Bettina Röhl zwischen 5 und 25
1967 In Kampen auf Sylt ( im Hintergrund Timon)
Einschulung im August 1968 in die Privatschule Königin-Luise-Stiftung in Berlin-Zehlendorf
Im April 1974 vor unserem Haus in Blankenese in Hamburg mit meiner damals besten Freundin Jessika ein halbes Jahr nach unserer Einschulung im Christianeum
Bettina Röhl im August 1976 in Kampen bei einer Geburtstagsfeier
Bettina Röhl im Juli 1978 in London bei einem Picknick
Bettina Röhl im August 1978 mit Jakob und Jessika in Kampen am Strand
Im Februar 1978 schrieb Bettina Röhl ( mit 15J.) ihre erste kleine Reportage im Rahmen des Deutsch-Unterrichts. Den Bericht über den Hamburger Fischmarkt, verfasst zusammen mit Schulfreundin Gesine, lesen Sie hier
Bettina Röhl 1980 in der Schule ( im Hintergrund Jean )
Zu dieser Zeit im Rahmen der Schule mit 17 J.das erste vierwöchige Praktikum beim NDR in Hamburg beim Politmagazin "Panorama" (unter der freundlichen und resoluten Obhut der Fernsehfrau Luc Jochimsen )
Bettina Röhl im Skiurlaub in Canazei März 1981
Bettina Röhl 1981 in der Schule mit ihrem Deutschleistungskurslehrer G. Schäfer ( Unter seiner Leitung wurden seit 1982 Theaterstücke im Christianeum, davon gern die Dreigroschenoper aufgeführt)
Bettina Röhl im Februar 1982 bei der Faschingsfeier ( bei Gesine) nach dem schriftlichen Abitur mit Stephan.
Bettina Röhl an ihrem 22. Geburtstag 1984 in Lindos (Rhodos)
Bettina Röhl mit Inga und Jessika, 1983 am Strand in Kampen auf Sylt
Bettina Röhl im November 1987 bei TEMPO:
Bettina Röhl über "Die Kunst erwachsen zu werden", Augustheft 1988
Bettina Röhl als Redakteurin bei der Zeitschrift TEMPO, zusammen mit Helge Timmerberg im Dezember 1987. Meinen Bericht über die Zeitschrift TEMPO in der Zeitschrift Dummy aus dem Jahr 2004 finden Sie hier auf Der Mainstream
Im Herbst 1987 bei den großen Kämpfen um die Hamburger Hafenstraße erschien in TEMPO "Warum wir die Hafenstraße hassen und lieben"
( Bilder bitte nicht ohne vorherigen Copyright -Erwerb abdrucken oder sonst veröffentlichen)
Weitere Informationen zu Bettina Röhl finden Sie bei wikipedia
Die Schauspielerin Sophie Lutz spielte im Juni 2005 Bettina Röhl in einem Stück von Johann Kresnik im Alter Landtag Stuttgart. Das Stück wurde hier besprochen
Über den "Kommunistischen Traumtänzer Kresnik" und sein in Bonn zurzeit wiederaufgeführtes Stück "Ulrike Meinhof" schreibt Bettina Röhl am 17.Februar 2006 hier
Über mein Leben, über Rot-Grün und mein Erleben der von mir selbst initiierten Fischer-Affäre 2001 wurde ich für das Buch "Wege zur Bürgergesellschaft" Gewalt und Zivilisation in Deutschland Mitte des 20. Jahrhunderts von Prof. Dr. Niels Beckenbach für den Beitrag "Es war eine mitreissend positive Zeit..." interviewt. Das Buch, in dem auch Ralph Giordano und andere Zeitzeugen veröffentlichen, erschien im Herbst 2005, das Interview wurde bereits einige Zeit zuvor gemacht.
Mein Buch "So macht Kommunismus Spaß", das die Familiengeschichte Röhl/Meinhof und die Geschichte der kommunistischen Zeitschrift Konkret bis 1968 beschreibt, erscheint im März 2006
Bettina Röhl, im November 2006 fotografiert von Gianni Occhipinti in Hamburg:
Sehr geehrte Bettina Röhl!
Zwei mal fragte ich Sie per E-mail wo Ihr Buch
erschienen ist und insbesondere wo und wie
ich es beziehen kann. Bisher erhielt ich darauf keine deutliche Antwort. Ich hoffe daß die juristiche Schikanen die Ihnen bisher begegnet sind die Veröffentlichung nicht völlig verhindert haben. Sollte das jedoch der Fall sein, bitte bestätigen mir das, damit ich nicht unnötig weitersuche.
Entschuldigen Sie bitte meine Beharrlichkeit.
Mit herzlichen Grüssen
Frank-Robert de Bruin
Den Haag
Niederlande
Kommentiert von: Frank-Robert de Bruin | März 09, 2005 um 01:23 nachm.
Lieber Frank-Robert de Bruin,
das 2001 angekündigte Buch ist nicht erschienen.
Wenn ein Buch von mir erscheint, werde ich es natürlich auch an diesem Ort ankündigen. Über Ihr Interesse freue ich mich und natürlich auch über das Interesse der vielen anderen.
Herzliche Grüße nach Holland !
Bettina Röhl
Kommentiert von: Bettina Röhl | März 16, 2005 um 06:20 vorm.
"Was die 68er dann an Ideologie frei nach Mao reproduzierten, - sie wollten den Staat zerstören und Zustände wie heute in Nordkorea"
Das sagten sie über die 68er Bewegung auf ihrer Internetpräsenz.
Ich vermag jedoch zu bezweifeln, dass sie wissen wo von sie reden. Sie waren damals 6 Jahre alt, und haben aus anderweitigen Quellen so einen Eindruck erlangt. Ich finde dies schade, aber verständlich, wenn man in so bürgerlichen Verhältnissen aufwächst.
mfG eines anonymen Betrachters
Kommentiert von: the ichiban | März 28, 2005 um 02:11 nachm.
Vielleicht wollten die 68er nicht den Staat zerstören und nach dem Muster Nordkoreas reduzieren. Aber wir waren genauso blind und fanatisch wie unsere Väter. Zumindest waren wir genauso ideologisiert. Außerdem bin ich ein wenig verwundert, wenn sie "lieber anonymer Betrachter" die bürgerlichen Verhältnisse anprangern, in denen jemand aufgewachsen ist. Ich bin auch ein Kind aus bürgerlichen Verhältnissen. Die 68er Bewegung war eine von bürgerlichen Menschen durchsetzte "Bewegung". Sie spielten Klassenkampf und meinten die Generation der Väter. Es war unsere Scham gegenüber den Untaten unserer Väter (NS-Verbrechen, Auschwitz u.s.w.) und wir trieben es munter weiter, dieses ideologische Spiel mit "Che-Sprechchören" und revolutionärer Naivität. Es endete im kleinbürgerlichen RAF-Terror und am Ende kam es sogar 1991 zu einem Anschlag der RAF in Ungarn auf jüdische Auswanderer. Waren die 68er wirklich die besseren Menschen? Ich bezweifle es. Der Anschlag in Ungarn hat mir sogar die Illusion genommen, dass da wenigstens etwas gab, welches man allgemein als Glauben an eine bessere Welt nennen könnte. Nein, heute nennen sich die "gutgläubigen" Menschen dreist "Antizionisten" und spüren nicht einmal die Nähe zu den "Antisemiten".
Das Palästinensertuch ist leider das traurige Utensil einer Unfähigkeit geworden zu trauern. Unsere Väter haben es versäumt und wir die Nachgeborenen ebenfalls. Und was übrigbleibt, sind unsere Kinder, die nicht mehr verstehen, warum wir so viel Verlogenheit so lange ohne Atembeschwerden leben konnten.
Ich bin ihnen nicht böse, lieber anonymer Betrachter, aber es wäre an der Zeit, dass wir aus der Anonymität heraustreten und die Dinge gerade rücken, die wir so lange schief gesehen haben.
Mit freundlichen Grüssen
Kommentiert von: Ronald Jabes | März 29, 2005 um 01:48 vorm.
Liebe Bettina,
erinnern Sie sich noch eine Party in HH, zu der Sie in ziemlich jungen Jahren mit J.'s Schwestern A. und T. erschienen. Bis in die frühen Morgenstunden ...
Und waren Sie eigentlich auf J.s Geburtstag, an dem es mit einer alten Feuerwehr auf Schatzsuche um den B.-Turm ging?
Falls ja, wissen Sie schemenhaft, wer Sie hier grüsst.
Kommentiert von: Ulli B. | März 14, 2006 um 07:19 nachm.
Hi,
I`m Maria Eugenia, Mexican writer and actress. At the moment I'm preparing myself for monologue written by Franca Rame about Ulrike Meinhof and I'm deeply interested to read a biography of her. All the information I've been reading is just from internet as in bookshops there is no information available in Spanish nor in English. I will apprecciate if you could tell me the name and where can I find a book of Ulrike Meinhof.
The performance will be held at the end of July.
Regards
Maria Eugenia Llaguno
Kommentiert von: Maria Eugenia Llaguno | Juni 26, 2006 um 08:36 nachm.
you look so much like your mother , sorry am doing research on her and the group very interesting and you are very pretty
Kommentiert von: steven | Dezember 17, 2008 um 11:45 vorm.
Bellissima e signorile.
Kommentiert von: antonino bagala' | November 15, 2010 um 11:50 nachm.
Come va signora Roehl?
Kommentiert von: Antonino Bagalà | September 24, 2014 um 09:00 nachm.
Sperò tutto bene Signora Rohl.
Kommentiert von: Antonino Bagalà | Oktober 01, 2014 um 07:56 nachm.