Heute morgen erschien in der Netzeitung mein Interview mit dem Literaturkritiker und Schriftsteller Prof. Fritz J Raddatz über Elfriede Jelinek, Berthold Brecht, Hanns Eisler, Rudi Dutsche und Karl Marx in :Netzeitung voice of germany "Das Chaos im Kopf von Rudi Dutschke" 28.1.05
Fritz J. Raddatz war der Verleger der 68er. Bettina Röhl sprach mit ihm über Kunst, Macht und das geistige Klima, aus dem einst die RAF entstand.
http://www.netzeitung.de/voiceofgermany/322935.html
Dieses Interview wurde auch angekündigt im Perlentaucher und in der Feuilletonpressevorschau des Perlentaucher bei Spiegel online:
http://www.perlentaucher.de/feuilletons/2005-01-28.html
Weitere Zeitungen, 28.01.2005
In der Netzeitung interviewt Bettina Röhl den Kritiker Fritz J. Raddatz, der unter anderem über Anna Seghers, Bertolt Brecht und andere Größen der DDR-Aristokratie spricht, die er in seiner Jugend kennenlernte und als "Gebrochene" wahrnahm: "Gebrochen meint, dass sie sich alle gedrückt haben vor dem Problem Stalinismus. Vor dem Problem, dass man ihre eigenen Freunde und Genossen zum Teil in der Sowjetunion umgebracht hatte und dass dies sogar während des Slansky-Prozesses in Prag weiter passierte, als sie also schon wieder in der DDR waren. Mit 'gebrochen' meine ich, dass sie eigentlich ein Stück Lüge gelebt haben. "
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,338960,00.html
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