Das Buch "So macht Kommunismus Spass Ulrike Meinhof, Klaus Rainer Röhl und die Akte Konkret", Europäischen Verlagsanstalt, ISBN 3-434-50 600-4, 29,80, ist seit dem 20.März 2006 im Handel.
Pressestimmen und Medien:
Erste redaktionelle Ankündigung des Buches in Cicero und im Berliner Stadtmagazin tip
Die erste Vorstellung und ein Vorabdruck des Buches erfolgte am 13. März 2006 im Spiegel:
Das Hamburger Abendblatt berichtete zwei Mal: hier und hier.
Vorstellung des Buches im stern am 16.März 2006
Vorstellung des Buches bei Bookmark, Helmut Markwort im Gespräch mit Bettina Röhl
Rezension in der FAS am 19.März 2006:
".....Doch dieses Buch schafft etwas Neues: Es bringt bislang unbekannte Dokumente und Zeugenaussagen, webt sie in eine stilsicher komponierte Erzählung und versöhnt die extrem widerspenstigen Fakten und Figuren mit einem großzügigen, intelligenten Humor.
Es ist überdies ein Buch, von dem man a priori annehmen würde, daß es nie geschrieben werden könnte: Wie soll eine Tochter über das geschichtliche Umfeld ihrer Eltern recherchieren, wie könnte sie das Auseinanderbrechen der Ehe schildern und schließlich die Trennung von und den Tod ihrer Mutter? Und auch noch so, daß man keine der fast 700 Seiten überflüssig findet. Ich hätte nicht darauf gewettet. "So macht Kommunismus Spaß!" sind mehrere Bücher in einem, ein großer bundesdeutscher Familienroman, der aus einer Handvoll atemberaubender Nebenhandlungen zusammengefügt ist.(...)
Das ideologische Pendeln zwischen Ost und West bildet den wesentlichen ideengeschichtlichen Kern des Buches. Bettina Röhl läßt ihren Eltern nichts durchgehen: Die permanenten Angriffe auf die Bundesrepublik, die illegale Konspiration mit den ostdeutschen Kommunisten, die naive und überhebliche Parteinahme für Mao und jede Menge anderer Gewalttäter in der Dritten Welt - immer hält sie präzise dagegen und erinnert daran, in welchem Teil der Welt Menschen und Bürgerrechte garantiert waren und wo sie mit Füßen getreten wurden. Das ist weniger eine Revanche an den besserwissenden Eltern als der kühle Blick der Zeithistorikerin, denn es gelingt der Autorin auf erstaunlich souveräne Weise, das Thema zu objektivieren, wo es angebracht ist.(...)
Der Blick auf die Eltern bildet den intellektuell und literarisch interessantesten Teil des Buches. Es ist eine unglaubliche deutsche Geschichte (...)
Charts des Monats März, in der taz
Radio-Interviews in diesen Tagen:
17.März 2006 Thomas Koschwitz im Gespräch mit Bettina Röhl bei "Koschwitz am Wochenende" in Auf Radio Brocken, Harmony.FM, Hitradio Antenne Niedersachsen und Hitradio RTL Sachsen.
Radio Mephisto Leipzig - Gespräch und Buchrezension, am 17.März 2006 und eine Woche später.
NDR Kultur, Gespräch mit Bettina Röhl über ihr Buch am 21.März 2006 um 19 Uhr
HR Online 23.März 2006 Gespräch
Fernsehen:
Kulturreport (RBB) Sonntag, 26.03.2006 | 23:45 Uhr in der ARD: |
"...hier endet das glänzend recherchierte Buch Bettina Röhls, ein beeindruckender Familienroman, noch mehr aber eine große Erzählung über Doppelmoral und enttäuschte Hoffnungen. Es verzichtet auf den Mythos, vermeidet Dämonisierung und erzählt nüchtern über dieses zwiespältige Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte." |
Und noch mal Radio:
27.März 2006,Deutschlandfunk, Rezension und Interview, ab 19 Uhr:
"Bettina Röhl (...)ist ein eindrucksvolles Zeitporträt gelungen. Vernetzungen in der damaligen linken Szene, vor allem aber das Ausmaß und die Strategien der kommunistischen Infiltration in jenen Jahren, sind so eindringlich bislang noch nicht beschrieben worden."
28.März 2006,NDR Info, Rezension und Interview voraussichtlich um 7.55 und 9.55 Uhr
31.März 2006 Kulturzeit: Kommunismus-Spaß
Bettina Röhl schreibt über ihre Eltern Ulrike Meinhof und Klaus Rainer Röhl
31. März 2006 UZ ( Unsere Zeitung), DKP-Zeitung, Herbert Mies, früherer Chef der DKP zu Manfred Kapluck und dem Buch "So macht Kommunismus Spass!" Offenbar hatte Herbert Mies nur die Spiegelrezension zu meinem Buch gelesen und noch nicht das Buch selber und damit auch noch nicht die dort zitierte Ostberliner Akte Konkret, deren Inhalt bestätigt, was der von Mies persönlich angegriffene Manfred Kapluck mir über die Ostleitung der Zeitschrift Konkret gesagt hat. Ansonsten bestätigt Herbert Mies selber, was Manfred Kapluck und andere Zeitzeugen sagen.
1.April 2006 Die taz druckt heute das Vorwort, welches Peter Rühmkorf für mein Buch "So macht Kommunismus Spass" verfasste, in tazmag:
Die heilige Johanna und der Schuft
am 1.April auch Spiegel online im Perlentaucher
3.April Deutschlandradio life-Interview mit Bettina Röhl um 9 Uhr
5.April 2006
Die Jungle World macht es sich nicht leicht mit Bettina Röhl. Wo ist es denn nur geblieben das "Konzept des Staatssozialismus sowjetischer Prägung", fragt Jungle World in seiner Rezension zu "So macht Kommunismus Spass"
Sandammeer, Österreich (KS; 04/2006)
Konkrete Nostalgie
Das Buch hält insgesamt eine erstaunlich sachliche Balance: Bettina Röhl verliert sich weder in Vorwürfen, noch versucht sie etwas zu rechtfertigen. Sie schildert zwar mit gewisser familiärer Nostalgie, aber doch basierend auf Dokumenten und mit der Nüchternheit einer Chronistin. Jedenfalls könnte dieses Buch mithelfen, die 60er Jahre noch einmal neu aufzuarbeiten und die Dialektik aus linken und konservativen Missverständnissen auszugleichen zu einer historischen Objektivität.
8. und 10.April Hier auf der Seite der Deutschen Welle finden Sie auch den Film von Kultur 21 über das Buch "So macht Kommunismus Spass" mit einem Interview mit Bettina Röhl im Internet
Kultur.21 | 10.04.2006 | 13:30
«So macht Kommunismus Spaß» –
Bettina Röhl und ihr neues Buch über die westdeutsche Linke der 60er Jahre
12. April 2006 Rezension in Die Zeit :
In dieser Rezension werden eine lange Reihe falscher Tatsachen und historischer Unrichtigkeiten behauptet, die ich hier nicht alle aufzählen möchte. Die inzwischen bereits von anderen Medien kopierte unzutreffende Kernaussage heißt: Das Buch "So macht Kommunismus Spass" brächte nichts Neues. Siehe Richtigstellung:
Wahrheitswidrige Behauptung in der ZEIT Am 12. April hat die ZEIT in einem Artikel über das Buch „So macht Kommunismus Spass“ in der Überschrift und an diversen Stellen die falsche Behauptung aufgestellt, daß in diesem Buch im Wesentlichen nichts Neues stünde und dass der Schreiber Rudolf Walther das Meiste schon kannte. Ich stelle fest, daß der Schreiber lügt. Er verfügte über die von ihm behaupteten Vorkenntnisse nicht, insbesondere ist seine Behauptung falsch, daß er den wesentlichen Inhalt des Buches aus früheren Veröffentlichungen kannte. Ich stelle fest, es gibt keine früheren Veröffentlichungen, in denen der wesentliche Inhalt von „So macht Kommunismus Spass“, die entsprechenden Akten, Fakten, Zeitzeugenaussagen, Briefe, Einordnungen, Beschreibungen und Erlebnisse je veröffentlicht wurden. Vor jeder Weiterverbreitung dieser lapidaren, aber erweislich unwahren Behauptung, bitte ich mich vorher unter [email protected] zu kontaktieren.
Heulboje
Ein gewisser R. Walther rackert sich in einem riesigen Lappen in der Zeit ab, um dem Buch "So macht Kommunismus Spass!" die Gefahr, die er von diesem Buch wittert, zu nehmen. Pathologisch wiederholt er den Jokersatz aller 68er: Nichts Neues. Er holt sogar Klaus Rainer Röhl und sein vor 32 Jahren geschriebenes Buch "Fünf Finger sind keine Faust" aus der Acht heraus, in das der bekennende Rechte Röhl 32 Jahre gestellt wurde. So kann sich der Schreiber nicht entscheiden, ob er die Autorin Bettina Röhl nun wegen deren Mutter Ulrike Meinhof oder wegen deren Vater Klaus Rainer Röhl angreifen will. Aber biologistisch möcht ers schon gern haben.
Eine bisher unbekannte Ostberliner Akte, bisher unbekannte Dokumente, unbekannte Briefe, neue Zeugenaussagen, bisher unbekannte Sachverhalte und in der Tat qualitativ neue Analysen, die das Buch bringt, ängstigen Herrn Walther, ergo behauptet er: alles neu, aber nichts Neues! Walther kopiert eine ganz alte Karikatur seiner selbst, nach dem ein klarer Blick auf die Zeit vor 68 nicht sein kann und nicht sein darf. Köstlich, wie diese 68er wie ein sich selbst anschaltendes Repetiergewehr auf alles ballern, von dem sie fürchten, dass es ihre Rentenansprüche gefährden könnte.
Meinen vollständigen veröffentlichten Kommentar lesen Sie hier auf den Seiten der ZEIT
13.April 2006 Deutschlandradio Deutschland Feuilleton Kritik
"Auf fast 700 Seiten unternimmt Bettina Röhl eine Reise in die 50er und 60er Jahre, taucht ein in die eigene Familiengeschichte, die so stark wie wenige andere mit den 68ern und dem Terror der RAF verwoben ist. Sie entwirft ein kritisches Gesellschaftsportrait jener Zeit, mit bisher unveröffentlichten Briefen und Dokumenten und gestützt auf zahlreiche Interviews mit Zeitzeugen und Weggefährten. (...)
In "So macht Kommunismus Spaß" erzählt Bettina Röhl die Geschichte ihrer Eltern und des linken unkonventionellen Magazins, das eines der Leitmedien der 68er war. Auf rund 700 Seiten holt sie weit aus, geht tief zurück in die Familiengeschichte, zitiert DDR-Dokumente und unveröffentlichte Briefe, befragt in Interviews die ehemaligen Freunde und Weggefährten. So entsteht ein dichtes Bild einer Zeit, als alles möglich schien, bevor der Terror die linken Utopien diskreditierte."
Der Spiegel 16. April 2006 Leserbrief von Peter Rühmkorf
Peter Rühmkorf moniert in einem Leserbrief die Berichterstattung des Spiegel über mein Buch, in dem er gleichzeitig meinem Buch Erkenntnisgewinn attestiert. Er sei bei der Lektüre meines Buches "von einem Rücken auf den anderen gefallen"... ein wirkliches Lob aus dem Munde eines Zeitzeugen: So macht Kommunismus Spaß!
Krass spiegelverkehrter Sinn
Nr. 11/2006, Zeitgeschichte: Wie die Links-Postille "Konkret" von Kommunisten aus Ost-Berlin gesteuert wurde
Leider lässt der Artikel "Rosen aus Ost-Berlin", der sich eingehend mit dem Buch "So macht Kommunismus Spaß!" von Bettina Röhl befasst, jenen Erkenntnisgewinn vermissen, den das Buch selbst seinen Lesern keineswegs vorenthält. Während sich dort die unterschiedlichsten Rosenkavaliere wegen ihrer Verdienste bei der Gründung der Zeitschrift "Studentenkurier" (später "Konkret") aus dem Fenster hängen (beispielsweise die KP-Funktionäre Klaus Hübotter und Manfred Kapluk), und die Person P. R. allenfalls als Zielobjekt figuriert, lesen sich die Vorgänge bei Ihnen in einem krass spiegelverkehrten Sinn. So heißt es bei Ihnen: "Bereits der von Röhl und seinem Intimus, dem Lyriker Peter Rühmkorf, 1955 gegründete ,Studentenkurier' schöpft aus trüben Quellen. ,R. und R.', wie sich die Freunde in der bewegten Hamburger Szene nennen, können das Blatt nur auf den Markt bringen, weil sich ihnen ein dritter Mann hinzugesellt. Der heute in Bremen lebende Bauunternehmer Klaus Hübotter - ehedem Mitglied der verbotenen Freien Deutschen Jugend - bietet sich ihnen als Geldbeschaffer an." Nun habe ich zwar nie zu den Gründervätern gehört und bin im Zusammenhang mit Klaus Röhl auch nie unter der Doppelchiffre "R. und R." intim gewesen, aber wo dem sogenannten investigativen Journalismus die Puste ausgeht, ist der altgermanische Stabreim natürlich ein treffliches Mittel, um Lesern eine glatte Unterstellung als vermeintliche Tatsache einzubleuen.
Es ist noch um einiges ärger. So findet sich im Tempelfries Ihres Phantasiegebäudes beispielsweise ein Doppelporträt von Röhl und mir aus dem Jahre 1969, das zwar die Jahreszahl nicht ausspart, nur dass die Bildunterschrift ",Konkret'-Gründer Rühmkorf, Röhl: Im Propaganda-Krieg des geteilten Landes der wichtigste Außenposten" zwei ungleich mit der Zeitschrift befasste Personen zu einem kooperierenden Agentenduo zusammenblendet. Während das Röhl-Buch von zahlreichen konspirativen Treffen etlicher Redaktionsmitglieder und KP-Instrukteure berichtet und mich an keiner Stelle als Teilnehmer aufführt, was Sie eigentlich hätte stutzig machen müssen, manipuliert Ihr Bericht mich unübersehbar in die Rolle eines heimlichen Strippenziehers oder "willigen Vollstreckers".
Dass ich selbst bei der Lektüre des Röhl-Buches von einem Rücken auf den anderen gefallen bin, will ich Ihnen nicht vorenthalten. Auch nicht, dass meine unhonorierte Mitarbeit unter sechs Pseudonymen der Zeitschrift gewaltig an intellektueller Reputation beigetragen hat - es erschiene mir scheinbescheiden, Leslie Meiers oder Johannes Pontares Beiträge schamvoll unter den Scheffel zu stellen. Abgesehen von den wirklichen literarischen Exzellenzen, die ich für das Blatt eingeworben und zur Mitarbeit ermuntert habe: Hans Henny Jahnn und Kurt Hiller, Alfred Döblin und Robert Neumann, Arno Schmidt oder Karlheinz Deschner oder Jürgen Manthey - alles nützliche Idioten selbstverständlich oder - wie Sie sie fatalerweise zu nennen belieben - "willige Vollstrecker", was Ihrem Artikel dann doch wohl einen recht speziellen Hautgout verleiht.
HAMBURG PETER RÜHMKORF
19.4.06 Heute erschien mein Leserbrief in der Süddeutschen Zeitung: S. 35:
Süddeutsche Zeitung |
LESERBRIEFE |
Mittwoch, 19. April 2006 |
München Seite 35 · Bayern Seite 35 · Deutschland Seite 35 |
Eine deutsch-deutsche Erfolgsgeschichte
Buchkritik: Die Rolle einer Familie in der Weltrevolution / SZ vom 10. April
Willi Winkler hat mein Buch „So macht Kommunismus Spaß! Ulrike Meinhof, Klaus Rainer Röhl und die Akte Konkret“ rezensiert. Zum Hintergrund: Winkler ist seit vielen Jahren damit beschäftigt, sein eigenes Buch „Die Geschichte der RAF“ zu schreiben, das etliche Ereignisse behandelt, die auch in meinem Buch Thema sind. Dieses Buch Winklers war im Verlag Rowohlt, Berlin, angekündigt und ist bisher nicht erschienen. Tatsächlich scheint es so zu sein, als ob Winkler bei der Rezension zu „So macht Kommunismus Spaß!“ in einen Interessenkonflikt geraten wäre.
Ich stelle fest, dass seine Behauptung, in „So macht Kommunismus Spaß!“ gebe es irgendeinen „Unterwanderungsverdacht“, falsch ist. Es gibt auch keinen „FDP-Sprech“ (was immer das ist). Mein Buch ist mitnichten ein „Remake“, wie Winkler behauptet. Wenn er auf dem Standpunkt steht, zu historischen Ereignissen in der Geschichte dürfe es immer nur ein einziges Buch geben und neue Fakten, neue Akten, neue Zeitzeugen, eine neue Analyse und Sicht auf Ereignisse seien nicht opportun, dann stelle ich fest, dass er eine geschichtswissenschaftliche Außenseiterposition einnimmt und vor lauter Befangenheit seine ursprüngliche Rezensionsabsicht aus den Augen verloren hat.
Mein Buch enthält souverän genau das, was Winkler ihm auf einer ganzen Seite abzusprechen versucht: eine deutsch-deutsche Erfolgsgeschichte vor dem Hintergrund des KPD-Verbotes von 1956, die Beschreibung der beiden Protagonisten Ulrike Meinhof und Klaus Rainer Röhl und der Zeitschrift Konkret. Ein heutiger Blick meiner Generation auf die politischen Ereignisse der fünfziger und sechziger Jahre und meine persönliche Sicht auf die Elterngeneration und auf die Zeit vor 68. Mein Buch bietet eine große Zahl bisher unveröffentlichter Briefe und Dokumente von Ulrike Meinhof aus ihrer Zeit als Schülerin, Studentin und junger Kommunistin und Journalistin; das macht sie zur meistzitierten Protagonistin des Buches. Ulrike Meinhof ist in den dreißig Jahren seit ihrem Tod noch nie so detailliert und so umfangreich selbst zu Wort gekommen. Interessanterweise stammen etliche persönliche Briefe Ulrike Meinhofs aus der von mir 1998 im Bundesarchiv Berlin gefundenen Ostberliner Akte.
Der Rezensent hätte sich mit dem Inhalt des Buches beschäftigen sollen, statt darauf seine eigenen, durch mein Buch ausgelösten Befindlichkeiten zu kaschieren.
Bettina Röhl, Hamburg
21.04.06
Freie Hand, eingespannt
Über »Konkret«, die Westlinke und Geldgeber aus der DDR
Das Neue Deutschland stellt ein paar interessante, richtige Fragen und wirft sozusagen einen Blick von der anderen Seite auf die Zusammenarbeit zwischen Ostberlin und Klaus Röhl, die per Saldo für die DDR nicht viel gebracht hätte:
"Und weil Hübotter bald darauf als illegales FDJ-Mitglied im Knast sitzt, freut sich der »eingespannte« Röhl über eine »fast vollständige Selbstständigkeit«. Und wenn man das eine oder andere Protokoll der auf Einfluss hoffenden Machthaber im Osten über die regelmäßigen Treffen mit Röhl liest, kann man schon den Eindruck gewinnen, hier habe letzterer die naiven Genossen eingespannt. Immerhin ging es um viel Geld, 40 000 D-Mark jeden Monat, ein Scheck ohne Verpflichtungen und ein »Räuber-und-Gendarm-Spiel« für den umtriebigen Klaus Röhl, der am Tag des Verbots demonstrativ der KPD beitrat. Aus Überzeugung?"
27.4.06 Jüdische Allgemeine Zeitung - Interview mit Bettina Röhl über ihr Buch "So macht Kommunismus Spass" und den Cicero-Artikel aus dem Februarheft 2006 über den Spielberg "München" und Ulrike Meinhof "Und Ulrike Meinhof jubelte..."
"Von der Verantwortung verabschiedet" Bettina Röhl über Ulrike Meinhof, die deutsche Linke und den Antisemitismus (Interview: Michael Wuliger)
Unerhört! Bettina Röhl bloggt, und niemand kommentiert? Das ändere ich, ähem, hiermit. Und um dieser Änderung auch ein wenig Nährwert beizufügen, bringe ich für die Frau Journalistin auch einen Story-Vorschlag mit:
TI-D und ihr verzweifelter Kampf gegen Transparenz
Mehr dazu bei:
http://www.basicthinking.de/blog/2006/03/25/transparency-deutschland-als-arbeitgeber-in-verruf/
http://wirres.net/article/articleview/3560/1/6/
http://www.fellowpassenger.de/archives/247
http://rebellmarkt.blogger.de/stories/414657/
http://dermorgen.blogspot.com/2006/03/ti-d-und-ihr-verzweifelter-kampf-gegen.html
P.S.
Ich mag das gut abgewogene Wort aus Ihrer Tastatur sehr!
Kommentiert von: Dr. Dean | März 28, 2006 um 08:35 vorm.
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