Bettina Röhl im November 2006 an der Elbe in Hamburg, fotografiert von Gianni Occhipinti
"So macht Kommunismus Spass" ist seit März 2006 auf dem Markt und seither umfangreich besprochen und rezensiert worden, überwiegend positiv oder gar überschwänglich wie etwa in der FAS von Nils Minkmar, in der Welt von Reinhard Mohr und bei Spiegel online von Henryk M. Broder. Einen Beitrag in der Deutschen Welle mit einem Interview mit Bettina Röhl sehen Sie hier Eine Auswahl weiterer Buchbesprechungen aus den letzten Monaten zu "So macht Kommunismus Spass": Aftonbladet in Schweden schrieb im Sommer eine überschwängliche Kritik: Publicerad: 2006-07-24 |
Kan vem som helst bli terrorist?
Lennart Bromander läser den hittills bästa boken om Ulrike Meinhof - skriven av hennes dotter
27.Oktober 2006 ORF.at Radiointerview über "So macht Kommunismus Spass" und den Streit mit Elfriede Jelineks Theaterstück "Ulrike Maria Stuart" im Thaliatheater, der inzwischen jedoch beigelegt ist, da das Thaliatheater sämtliche Passagen, die meine Person betrafen, zu meiner Erleichterung ersatzlos gestrichen hat. Das übrigens sehenswerte Stück hatte seine Premiere am 28.Oktober und ich hatte meine Ruhe und meinen Spass auf der Premiere.
13.November 2006, NDR Kultur Klassik ala carte, Interview mit Bettina Röhl ( wird nachgetragen, zur Zeit noch nicht verfügbar)
Kritik des Sozietätstheaters Dresden, wo ich am Sonntag den 20. November aus meinem Buch gelesen habe
Vorwärts "Wider die Nostalgie"
"Bettina Röhls Buch ist eine deutsche Polit-Familienchronik, dicht und verschachtelt und dabei dennoch überaus spannend. Der Weg der Protagonisten wird während der Ausführungen von vielen bekannte Namen gekreuzt, wie etwa vom späteren Bundesinnenminister Otto Schily, dem von der Autorin und ihrer Zwillingsschwester liebevoll Onkel genannten Spiegel-Redakteur Stefan Aust oder dem RAF-Mitbegründer Horst Mahler, der seit Anfang der 80er sein Unwesen im rechtsextremen Lager treibt."
Magdeburger Volksstimme: "Der Titel " So macht Kommunismus Spaß !" macht neugierig. Der Untertitel " Ulrike Meinhof, Klaus Rainer Röhl und die Akte Konkret " führt gemessen am Gehalt der Recherche leicht zu einem Zuwenig an Erwartung. Keinesfalls geht es nur um die Genannten sowie die erstmalige Auswertung einschlägiger Akten des früheren Zentralen Staatsarchivs der DDR und um die Zeitschrift " Konkret ". Es handelt sich um eine zeitgeschichtliche Durchleuchtung, bei der Meinhof und Röhl nur die prominentesten der Akteure sind."
31.8.2006 Buchkritik im Südwestrundfunk: "Es ist ein gewaltiger Wälzer, 680 Seiten stark, mit einem erfreulich schmalen Anmerkungsapparat versehen. Trotz einiger Ungerechtigkeiten, trotz etwas Polemik, die dann und wann über das Ziel hinausschießt: Bettina Röhl hat ein herausragendes Geschichts- und Geschichtenbuch vorgelegt. Am dichtesten wirken ihre Reportagen von Begegnungen mit Zeitzeugen. Das ist lebenspralle, anschauliche und flüssig geschriebene Geschichtsschreibung. "
Sehr lesenswerte Buchkritik von Jean Paul Picaper
"Spass muss nicht immer lustig sein" in
"Die politische Meinung" Ausgabe 10/2006
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