Besuch zu einer Podiumsdiskussion über mein Buch und mein Leben in der Wiener Kunsthalle, März 2007
Der Standart schreibt über diesen Besuch:
( Fotos von Sascha Osaka)
Auf Anregung von Feldmann
"Nach Wien ist Röhl auf Anregung des - von ihr so heftig kritisierten - Künstlers Feldmann gekommen. Am Dienstagabend hat die 1962 geborene Journalistin in einem Gespräch mit Peter Huemer vor mehreren hundert Zuhörern die Geschichte ihrer Familie, der Zeitschrift Konkret, des Hamburger Medien-Establishments und der BRD-Linken überhaupt geschildert. Zu diesen Themen hat Röhl 2006 einen fast 700 Seiten starken Schmöker, "So macht Kommunismus Spaß", publiziert, der von der Kritik als ein imposantes Gesellschaftsporträt der frühen BRD gelobt wurde."
Interview mit der österreichischen Internetzeitschrift ChiLLi:
„Emanzipation von den 68er Säcken“ |
Mein früherer einziger Bezug zu Wien: Die Zeitschrift TEMPO, von Wienern in Hamburg gemacht, bei ich von 1986 bis 1990 als Volontärin und Redakteurin gerarbeitet habe. Über meine erste Begegnung mit Wiener Journalisten, schrieb ich vor zwei Jahren einen Bericht in Dummy hier auf der Mainstream
Ich finde Ihre Bemerkungen gegen Koenen zu unfair, wichtig Ihre forderung nach neuen Ödipussen
Kommentiert von: Ralf Heinritz | April 01, 2007 um 07:50 nachm.