Es fällt auf, wie wenige Kommentare hier zu finden sind?
Nun, nichtnur, weil die Roehl es nicht wert wäre.
Sie verträgt eben keinen Gegenwind und lässt umgehend alles löschen... da bleibt dann halt kaum was übrig. Lächerliches Tun.
liebe frau röhl!
ich habe sie und alle anderen im club2 gesehen!
es hat mich sehr schockiert als 44 jährige frau, meine eltern waren noch kriegsgeneration, sie zu sehen.
für mich ist als gefühl ein hyperkonservatismus rübergekommen und zwar von ihnen und dem schweizer kulturhistoriker.
mein grund ihnen zu schreiben ist, dass es mich wirklich zu tiefst berührt, dass sie so opponieren müssen. verstehen sie mich bitte nicht falsch, ich meine es nicht, dass sie aus ihrer geschichte heraus nicht ihre meinung haben dürfen, sondern ich spüre so eine angst, die wiederum mir angst macht, obwohl wir gleich alt sind.
mein bezug zu den 70er jahren und dem leben ihrer mutter ist:
wenigstens haben sie sich getraut.
bei ihnen habe ich das gefühl, dass sie nur gegen ihre mutter kämpfen, aber nicht für sich. (ich hoffe, ich trete ihnen nicht zu nahe mit dieser behauptung).
die situation der machtvollen gesellschaft ist nicht so einfach, wie sie es sehen. sicher verstehe ich es auch nicht von meiner seite so einfach, wie ich es glaube, ABER es besteht heute wie damals und wahrscheinlich auch noch in der zukunft die ausbeutung und demütigung des arbeitenden menschen, der arbeiten muss, um zu überleben. und dieses ÜBERELEBEN wird nicht gefördert von der gesellschaft in der wir uns befinden.(daraus entstehen die herrschenden verhältnisse, es ist nicht genug zu sein, sondern es ist erst dann genug, wenn ein ander nicht sein kann)
ich bemühe und kämpfe seit dem tag meines ersten bewusstsein dafür einen anderen umgang mit meinen Mit-Menschen zu bekommen und muss auf wirklich vieles deswegen verzichten, aber das ist mein weg. ich bin froh, dass es oft noch mutige menschen gibt. natürlich muss ich mich auch anpassen, damit ich überleben kann, doch versuche ich aus tiefsten herzen, auch wenn ich mit einem existenziellen verlust rechnen muss den anderen weg zu gehen. sicher sind viele 68erInnen keine guten menschen und indoktrieren mit ihren gedanken die oberfläche der kommunikation, ABER die seite, die sie mir anbieten, als schwester, möchte ich sagen, hat mich zu tiefst verstört, weil kein ansatz mir zur identifikation genügt. Schade!
ich war wirklich sehr neugierig auf sie.
ich verstehe ihre schwierige beziehung zu ihrer mutter aus ihrer geschichte heraus..aber das war nicht warum ich es spannend fand sie zu hören:(
Es war ein Genuß, diese treffende Analyse zu lesen. Ich sehe es genauso, dass, wenn die 68er nicht so viele Helfershelfer in den Medien gehabt hätten, sie den Gang durch die Institutionen nie geschafft hätten, so, wie der wachsende Internetwiderstand gegen diese Bewegung den Medien bis heute keine Zeile wert ist, also 0 Unterstützung für die sich formierende Gegenbewegung, im Gegenteil, man hat den Eindruck, dass die Linke, zunehmend in die Ecke gedrängt, immer weiter zum Gegenschlag ausholt. Das öffentliche Leben wird immer noch von den 68ern verseucht, gerade auch durch die Wiederverienigung, nach der sich die Altkommunisten des Westens mit den Ostkommunisten verbündeten und gemeinsam diese schädliche Ideologie weiterführen. Politik und Medien triefen vor Gutmenschentum, beharren jedoch militant auf ihrer Deutungshoheit, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben und alleine entscheiden zu dürfen, welche Meinung gesagt werden darf. Eine fachliche Diskussion mit ihnen ist bis heute nicht möglich, reflexartig wird bei Widerworten die niederschmetternde Nazikeule geschwungen, auch dort, wo gar kein Anlass besteht. Jeder Mensch, der sich nicht vom Zeitgeist einlullen lässt und eigene Gedanken entwickelt, verdient meinen Respekt, denn er schwimmt gegen den Strom, nachplappern dagegen ist leicht. In diesem Sinne, weiter so, ich werde öfter vorbeikommen.
es ist psychologisch ja fast schon ein witz, wie offensichtlich bei frau röhl das "im stich gelassen werden" und die anscheinend so empfundene wertlosigkeit sich zu hasstiraden auf die ideale ihrer mutter entwickelt hat.
Rolf sagt:Hi Sabine, sehr spannend ist Dein Reiseblog. Ich tippe mal, dass Du viele rfcstige tuedsche Rentner in der Reisegruppe hast aber die sind eben gerne auf Achse. Indien ohne Reisegruppe we4re vielleicht doch zu abenteuerlich aber bin kein Indienexperte Viele Gruesse und viel Spass und schf6ne Erlebnisse wfcnsche ich Dir nochRolf
Ja Anton ek stem met jou saam. In my wereld het email die nuwe slaan meainr geword en dan word almal ge cc net sodat die res moet sien hoe min of belaglik, jy nou van die Onderwerp dink. Hoeveel keer sien ons dat mense ge cc word as iemand its goeds doen of n goeie idee het? Bitter min. Die probleem le nie by ander nie maar by ons self. En dit is juis hier, en dit is my opinie waar ons bitterlik in vaal. Dit begin by respek, self respek en waardes. In my oe die belanrikste. Kom terug na jou wortels en buig jou laag voor die EEN wat jou gevorm het.
Oi, eu sou Mateus Askaripour, conhecido mais como Matt, foi convenientemente colocado dentro de uma família de cinco rapazes, em Long Island, Nova York. Obrigado por seu blog agradável. 2402072D
Es fällt auf, wie wenige Kommentare hier zu finden sind?
Nun, nichtnur, weil die Roehl es nicht wert wäre.
Sie verträgt eben keinen Gegenwind und lässt umgehend alles löschen... da bleibt dann halt kaum was übrig. Lächerliches Tun.
Kommentiert von: andyocean | Februar 12, 2008 um 02:37 nachm.
betty du bist einfach nur nervig, so naiv nervig zudem... fast komisch.
Kommentiert von: andyocean | Februar 14, 2008 um 05:39 nachm.
liebe frau röhl!
ich habe sie und alle anderen im club2 gesehen!
es hat mich sehr schockiert als 44 jährige frau, meine eltern waren noch kriegsgeneration, sie zu sehen.
für mich ist als gefühl ein hyperkonservatismus rübergekommen und zwar von ihnen und dem schweizer kulturhistoriker.
mein grund ihnen zu schreiben ist, dass es mich wirklich zu tiefst berührt, dass sie so opponieren müssen. verstehen sie mich bitte nicht falsch, ich meine es nicht, dass sie aus ihrer geschichte heraus nicht ihre meinung haben dürfen, sondern ich spüre so eine angst, die wiederum mir angst macht, obwohl wir gleich alt sind.
mein bezug zu den 70er jahren und dem leben ihrer mutter ist:
wenigstens haben sie sich getraut.
bei ihnen habe ich das gefühl, dass sie nur gegen ihre mutter kämpfen, aber nicht für sich. (ich hoffe, ich trete ihnen nicht zu nahe mit dieser behauptung).
die situation der machtvollen gesellschaft ist nicht so einfach, wie sie es sehen. sicher verstehe ich es auch nicht von meiner seite so einfach, wie ich es glaube, ABER es besteht heute wie damals und wahrscheinlich auch noch in der zukunft die ausbeutung und demütigung des arbeitenden menschen, der arbeiten muss, um zu überleben. und dieses ÜBERELEBEN wird nicht gefördert von der gesellschaft in der wir uns befinden.(daraus entstehen die herrschenden verhältnisse, es ist nicht genug zu sein, sondern es ist erst dann genug, wenn ein ander nicht sein kann)
ich bemühe und kämpfe seit dem tag meines ersten bewusstsein dafür einen anderen umgang mit meinen Mit-Menschen zu bekommen und muss auf wirklich vieles deswegen verzichten, aber das ist mein weg. ich bin froh, dass es oft noch mutige menschen gibt. natürlich muss ich mich auch anpassen, damit ich überleben kann, doch versuche ich aus tiefsten herzen, auch wenn ich mit einem existenziellen verlust rechnen muss den anderen weg zu gehen. sicher sind viele 68erInnen keine guten menschen und indoktrieren mit ihren gedanken die oberfläche der kommunikation, ABER die seite, die sie mir anbieten, als schwester, möchte ich sagen, hat mich zu tiefst verstört, weil kein ansatz mir zur identifikation genügt. Schade!
ich war wirklich sehr neugierig auf sie.
ich verstehe ihre schwierige beziehung zu ihrer mutter aus ihrer geschichte heraus..aber das war nicht warum ich es spannend fand sie zu hören:(
Liebe grüße
susanna marchand
Kommentiert von: Susanna Marchand | April 10, 2008 um 01:22 vorm.
Es war ein Genuß, diese treffende Analyse zu lesen. Ich sehe es genauso, dass, wenn die 68er nicht so viele Helfershelfer in den Medien gehabt hätten, sie den Gang durch die Institutionen nie geschafft hätten, so, wie der wachsende Internetwiderstand gegen diese Bewegung den Medien bis heute keine Zeile wert ist, also 0 Unterstützung für die sich formierende Gegenbewegung, im Gegenteil, man hat den Eindruck, dass die Linke, zunehmend in die Ecke gedrängt, immer weiter zum Gegenschlag ausholt. Das öffentliche Leben wird immer noch von den 68ern verseucht, gerade auch durch die Wiederverienigung, nach der sich die Altkommunisten des Westens mit den Ostkommunisten verbündeten und gemeinsam diese schädliche Ideologie weiterführen. Politik und Medien triefen vor Gutmenschentum, beharren jedoch militant auf ihrer Deutungshoheit, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben und alleine entscheiden zu dürfen, welche Meinung gesagt werden darf. Eine fachliche Diskussion mit ihnen ist bis heute nicht möglich, reflexartig wird bei Widerworten die niederschmetternde Nazikeule geschwungen, auch dort, wo gar kein Anlass besteht. Jeder Mensch, der sich nicht vom Zeitgeist einlullen lässt und eigene Gedanken entwickelt, verdient meinen Respekt, denn er schwimmt gegen den Strom, nachplappern dagegen ist leicht. In diesem Sinne, weiter so, ich werde öfter vorbeikommen.
Kommentiert von: Kersti | April 20, 2008 um 03:29 nachm.
es ist psychologisch ja fast schon ein witz, wie offensichtlich bei frau röhl das "im stich gelassen werden" und die anscheinend so empfundene wertlosigkeit sich zu hasstiraden auf die ideale ihrer mutter entwickelt hat.
Kommentiert von: al775 | Dezember 04, 2009 um 11:41 nachm.
Rolf sagt:Hi Sabine, sehr spannend ist Dein Reiseblog. Ich tippe mal, dass Du viele rfcstige tuedsche Rentner in der Reisegruppe hast aber die sind eben gerne auf Achse. Indien ohne Reisegruppe we4re vielleicht doch zu abenteuerlich aber bin kein Indienexperte Viele Gruesse und viel Spass und schf6ne Erlebnisse wfcnsche ich Dir nochRolf
Kommentiert von: Nana | April 15, 2012 um 03:20 vorm.
Ja Anton ek stem met jou saam. In my wereld het email die nuwe slaan meainr geword en dan word almal ge cc net sodat die res moet sien hoe min of belaglik, jy nou van die Onderwerp dink. Hoeveel keer sien ons dat mense ge cc word as iemand its goeds doen of n goeie idee het? Bitter min. Die probleem le nie by ander nie maar by ons self. En dit is juis hier, en dit is my opinie waar ons bitterlik in vaal. Dit begin by respek, self respek en waardes. In my oe die belanrikste. Kom terug na jou wortels en buig jou laag voor die EEN wat jou gevorm het.
Kommentiert von: Anggi | April 15, 2012 um 04:18 vorm.
Oi, eu sou Mateus Askaripour, conhecido mais como Matt, foi convenientemente colocado dentro de uma família de cinco rapazes, em Long Island, Nova York. Obrigado por seu blog agradável.
2402072D
Kommentiert von: запчасти faw | September 10, 2012 um 06:15 nachm.