Auf zum letzten Gefecht!
Sechs Jahre rot-grüne Realpolitik haben die von der Regierung Kohl übernommene Kapitalverteilung in der Gesellschaft in die Richtung entwickelt: oben mehr Creme de la Creme und unten viel plörrige Molke. Die Schere zwischen den Kapitalhabenden und den Kapitallosen hat sich unter Rot-Grün in nur sechs Jahren entgegen allen erklärten Ansprüchen weiter geöffnet und dies dynamisch fortschreitend. Wie wir hinreichend vom roten Medienkanzler und vom grünen Medienvizekanzler gehört haben, sei das alles so, weil die Welt so sei - die berühmten Sachzwänge des Regierens - über die Jung-Schröder und Jung-Fischer einst lachten und schimpften und die sie mit Revolution bekämpft hatten. Man fragt sich, warum die früheren Trakteure der Bundesrepublik nun seit 1998 Regierung machen, wenn sie weder andere noch gar bessere Rezepte haben und nun ganz im Gegensatz zu Münteferings Schrei und im Gegensatz zu ihren eigenen Phrasen aus der 68er-Epoche das Kapital in Wahrheit seit Jahren kräftig fördern und die Arbeit kaltschnäuzig entwerten und vor allem entmachten.
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Siehe auch: "Angeschlagener Übervater der Grünen
Joschka Fischer will Außenminister bleiben"