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31. März 05

Kommentare

schwirske

Sehr geehrte Bettina Röhl,
ohne mich in Einzelkritik oder Lob zu versteigen: Zustimmung.
Schöne Grüße Manfred Michael Schwierske

Michael Baleanu

In den 50'er war es in den sozialistischen Ländern Mode, Quotenregelung für Studenten und leitenden Angestellten zu haben. Es wurden ca. 80% aus Arbeiter- und Bauernfamilien rekrutiert, die restlichen 20% nur aus einem geringen Anteil aus intellektuellen Familien.
Es gab Väter die ihren Beruf als Lehrer an den Nagel hängten um Bauer oder Arbeiter zu werden um ihren Kindern ein Studiumsplatz zu ermöglichen.

Die Folge: die Wirtschaft dieser Staaten wurde an die Wand gefahren. Denn durch die sich nun etablierende, führende Schicht, die keine Sach- und Fachkompetenz besaß, wurde die Inkompetenz und die Vetternwirtschaft gefördert.

Wann werden wir endlich aus der Geschichte was lernen?
Quotenregelungen sind Gift für eine Nation.

Dirk Nestl

Vollste Zustimmung!

Seit längerem beklage ich die Sitation in Deutschland (und der westlichen Welt) bezüglich der Benachteiligung von Männern, aber irgendwie wird dieses Thema nie ernsthaft diskutiert.
Sie haben in Ihrem Artikel das Problem umfassend und neutral dargestellt.

Jan Gommers

Wenn I read this article I almost could not believe my eyes.I thought American conservatives were somewhat too bleak on Germany's leftwing socialenginering madness.But now I begin to think differently.This stuff sounds to me as extremely dangerous.It has the feel of the most horrid and gruesome ways of totalitarian government.It is almost as Orwell coming literally true.One thing to me is adamant: what Germany needs in the first place now is a strong new conservative movement,even brasher than in the US, that in a joyful and very confident way breaks down this totalitarian madness, and brings Germany back to the sanity it briefly had under the likes of Helmut Schmidt.

winfried aus chemnitz

Männer müssen das Feminine verteidigen so das Frauen das maskuline verteidigen können!

Das heißt aber das erst einmal neu sortiert werden muss.

Die Trialektische Lösung:

1. Der Mann hat mehr Rechte als die Frau!

2. Die Frau hat mehr Rechte als der Mann!

3. Bei Gleichheit Beider führt dies zu gleichen Rechten!

Die Summe aus 1 + 2 + 3 = führt zur Gleichheit = Mann + Frau!

http://tinyurl.com/y244xp = Maskulinismus

Max Erdinger

Daß die demokratische BRD nach sechzig Jahren Vergangenheitsbewältigung nichts Besseres werden konnte, als eine zerebralphimotische "Erziehungsdiktatur", beweist, daß autoritätsgläubige Untertanen selbst dann welche bleiben, wenn sie sich von einem auf den anderen Tag "Demokraten" nennen.
Es ist nicht zu fassen! Hätte der treudeutsche Michel bloß früh genug mal nachgeschaut, was bspw. in Schweden und in Großbritannien installiert worden ist, dann hätte er sehen können, was ihm droht.
Heiliger Tellerrand!

GM? Ist das nicht General Motors?

"Die CDU versagt als Hüterin eines freiheitlichen Gemeinwesens auf der ganzen Linie und lässt sich von linken Ideologen nach Belieben am Nasenring durch die politische Arena ziehen", - so oder so ähnlich hat das Arne Hoffmann auf den Punkt gebracht. Er hat Recht. Es ist nur noch schändlich, schäbig, links und billig.

So viel kann man gar nicht fressen, wie man angesichts dieses neuen Totalitarismus kotzen möchte.

Gender ersetzt Sex und dafür kriegt Alt-Genderistin Alice Schwarzer auch noch die Bundesverdienstkreuze im Dutzend hinterhergeworfen? Bumsrepublik Deutschland!
Saftladen! Braun war wohl bloß die falsche Farbe, oder wie? Ich krieg´mich ja nicht mehr ein! Wie blöd wird´s denn noch?

Na-na-na-na ....

Hawedieehre!


Trockenpflaume

Eine gemeinsame Welt verschwindet, wenn sie nur noch unter einem Aspekt gesehen wird; sie existiert überhaupt nur in der Vielfalt ihrer Perspektiven. (Hannah Arendt)

Es rumort in mir, seit ich den Artikel von Frau Röhl gelesen habe. Ich beschäftige ich mich nun recht intensiv mit der Materie, und bin erschrocken über die Abgründe, die sich hier auftun.

Der gesunde Menschenverstand widerspricht der gesamten These, die vom Gender-Feminismus vertreten wird. Eine Ideologie ficht das aber leider nicht an. Denn Ideologien zeichnen sich gerade dadurch aus, dass "Erfahrungselemente isoliert und verallgemeinert, also dem Bereich der Urteilskraft [entzogen werden], um dann die so vom gesunden Menschenverstand unabhängig gewordene, aus ihrem allgemeinen Zusammenhang gerissene Erfahrung in das ihr logisch inhärente Extrem zu treiben" (Hannah Arendt, Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft, München 2003, S. 763).

Das vielleicht Schlimmste an der Sache ist, dass den Protagonistinnen und ProtagonistInnen dieser Weltanschauung offenbar auch Einfluss auf Kindergärten und Schulen möglich ist. Was die längerfristigen Effekte dieses Gender-Zwanges auf Kinder und Jugendliche sein wird, darüber kann man nur spekulieren. Ich vermute aber, dass derart "behandelte" Kinder/Jugendlichen/junge Erwachsene, insbesondere die Jungs, nicht gerade souverän mit der Erfahrung werden umgehen können, dass sie nicht dem entsprechen, was sie sein sollen. Gerade im Jugendalter kann sich dieser Gender-Zwang fatal auswirken. Das Schlimme ist, dass frustrierte, prügelnde Jungs den ProtagonistInnen und Protagonistinnen dieser Bewegung wiederum neue Nahrung liefern dürften, ihre kruden Thesen und Praktiken umzusetzen.

Ich möchte jedem, der sich mit dem Thema weiter auseinandersetzen will, die Website von Christina Hoff Sommers ans Herz legen. Wenn es Ihnen so geht wie mir, dann werden Sie beim lesen ihrer Texte erschrecken und aufatmen zugleich.

Zu guter Letzt meine E-Mail Adresse, falls Bedarf an Gedankenaustausch besteht (und dessen bin ich mir relativ
sicher): [email protected]

Noch sind die Gedanken ja frei

Trockenpflaume

Die Seite von Christina Hoff Sommers:

http://www.aei.org/scholars/scholarID.56,filter.all/scholar.asp

Trockenpflaume

Die Seite von Christina Hoff Sommers:

http://www.aei.org/scholars
/scholarID.56,filter.all/scholar.asp

Sugeng

Hallo skelligs,die DMG will dleeir nicht mit jedem was zu tun haben, vor allem der DMG-Moderator scheint massive Probleme zu haben mit Leuten, die sich nicht blenden lassen . deshalb schick ich dir meinen Beitrag privat hahahahaAlso, lieber DMG-Vorstand: immer schf6n locker bleiben, grins

Oliver

Hallo ich bin leider erst sehr spät auf Bettina Röhl's Blog aufmerksam geworden. Der Begriff Gender Mainstreaming hatte für mich bisher kaum Bedeutung, obgleich ich persönlich schon seit längerem eine diffuse Wahrnehmung von Männerdiskriminierung habe, sie aber nie konkret fassen noch verbalisieren kann.
Ich dachte immer, die Umstände wären nicht so wie ich sie wahrnehme oder ich wäre einfach zu emotionalisiert. Deshalb habe ich mich entschlossen mich tiefer mit dem Feminismus und dessen Zielen auseinander zusetzen.

Je tiefer ich in die Materie einsteige, desto mehr bestätigt sich meine Wahrnehmung. Ich finde das Konzept Gender Mainstreaming brand gefährlich nicht nur für Männer und besonders für Jungen bei ihrer Identitätsfindung (http://bettinaroehl.blogs.com/mainstream/2005/04/cicero_online_d.html#more) sondern für alle Gesellschaften der westlichen Kultur. Es stellen sich mir dabei viele Fragen, wie bsp. eine kleine Gruppe von Feministen solche Macht erlangen konnten, wie Mütter mit Söhnen damit umgehen, und vor allem wie man persönlich gegen so viel totalitärer Macht aktiv werden kann?

Ich war nie ein besonders politisch engagierter Mensch aber diese Gesellschaftsentwicklung, die systematische Entrechtung und Abschaffung des Mannes, die Umerziehung von kleinen Jungs und die Einführung von weiblich dominierten totalitären Strukturen macht mir grosse Angst. Ich habe diesen Artikel auf verschiedene Social Networks bereits gepostet aber das ist ja nur ein Tropfen auf dem heissen Stein. Wie seit Ihr aktiv, was macht ihr dagegen?

Ich bin Bettina so dankbar, dass sie auf Ihrem Blog so guten, schonungslosen, objektiven Enthüllungsjournalismus betreibt, wie man ihn eigentlich von den grossen Zeitungsverlagen erwarten sollte. Es ist ein beklemmendes Gefühl!

Atanas

Bei telefonischen Beratungen brdeaf es auch einer klaren Aussage des Anbieters und der direkt beratenden Person sowie der miteinbezogenen Personen fcber die Behandlung der erfragten individuellen Patienten-Daten bzw. deren eventuelle Nutzung ffcr andere Zwecke als die der unmittelbaren, individuellen Beratung!

Chijembetangells

Ich hatte bei mal ein Interview mit Jutta d6sterle-Schwerin zum Thema Sind Lesben feministisch? vkreinlt. Leider habe ich eben festgestellt, dass der Artikel nicht mehr online ist. Schade.Dass Lesben und Schwule (fast) keine Gemeinsamkeiten haben, wenigstens nicht als Gruppe, sondern nur als Menschen, greife ich hier auf der Karnele seit ein paar Jahren ja immer wieder auf. Auch die Lesbophobie ist hier immer wieder Thema. Leider komme ich mir mehr und mehr als Einzelke4mpferin vor. Ich vermisse sowohl die Unterstfctzung von Lesben als auch von heterosexuellen Feministinnen. Zufe4llig habe ich das heute bereits schon mal auf Facebook erwe4hnt: Seit ich vor einiger Zeit , werde ich von Hassmails fcberschfcttet. Absurderweise habe ich dann auch noch vor einiger Zeit entdeckt, dass ausgerechnet dieser Blog sowohl von Lesben als auch von Feministinnen manchmal vkreinlt wird. Was Sheila Jeffreys angeht: Ich habe es ja geschrieben, es gab einiges, da bin ich voll und ganz ihrer Meinung. Wo ich ihr nicht mehr folgen kann, ist ihre Einstellung zu SM Lesben, Butch/Femme usw. und deren Rollenspiele. Und sie besche4ftigt sich ffcr meinen Geschmack viel zu sehr mit schwulen Sex, sie schenkt ihm viel zu viel Aufmerksamkeit. Ich bin mal gespannt, wie Du das Buch findest. Nele Tabler

Kimberley

Jetzt habe ich eine Identite4tskrise. Lesbisch bin ich zwar immer noch, Feministin auch, wenigstens nach mnieer Definition, aber ffcr den erlauchten Kreis lesbischer Feministinnen reicht’s wohl nicht mehr. Um zu ihnen zu gehf6ren, mfcsste ich u.a. Pornografie im Allgemeinen und (viele) schwule Sexualpraktiken im Besonderen als die Wurzel allen dcbels ansehen. Meint die Autorin, wenn ich sie richtig verstehe. Ich dachte auch, als ich das las, dass ich sofort in eine Identite4tskrise geraten wfcrde. Ich besche4ftige mich gerade mit Pornografie, und wie weit sie feministisch sein kann. Audferdem schreibe ich sie auch. Aber das nur nebenbei. Wenn ich deine Zitate richtig verstehe ich muss leider zugeben, dass ich mit dem Lesen der (klassischen) lesbisch-feministisch Literatur erst angefangen habe und eher zur Fiktion neige -, beginnt Sheila Jeffreys dieses patriarchale Teile- und-Herrsche-Prinzip, in dem sie definiert, was gute und schlechte Sexualite4t ist. Ich dachte, dass he4tten wir bereits hinter uns gelassen. Es war ein wichtiger Diskurs in den 1970er Jahren, wenn gerade auch Frauen sich und ihre Bedfcrfnisse entdeckten und ihre Grenzen durchaus auch hart zogen. Dieser verdanke ich – all die Gender Fachkre4fte mf6gen mir verzeihen – meine langen Haare, meine Stf6ckelschuhe und den unbefangenen Gebrauch von Mascara. Das ging und geht mir noch immer e4hnlich. semiramis

3dtv

Hi, its pleasant paragraph about media print, we all be aware of
media is a wonderful source of facts.

Amelia

Again, start slow! Every trader can get sloppy due to a very strict diet.
Following the wrong diet can make the Dieting Urination process for your children.
Use a fork to touch the sweet potatoes when still in the pan to determine if these are already soft.

Gitra6336.1Bl.Co

Hello, all is going fine here and ofcourse every one
is sharing facts, that's truly fine, keep up writing.

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