Lesen Sie zu Alice Schwarzer auch: Die Sex-Mythen des Feminismus
Aus dem Spiegel, Bericht aus dem Jahr 2000, als David Reimer noch lebte
Das schreckliche Schicksal der Zwillingsbrüder Reimer
von Bettina Röhl
Für die grundsätzliche Aufhebung der Geschlechter und damit dafür, nicht mehr Mann oder Frau zu sein, plädierte in den siebziger Jahren Alice Schwarzer – dreißig Jahre vor dem „Gender Mainstreaming“.
In ihrem Buch „Der kleine Unterschied und seine großen Folgen“ schrieb sie 1977: „Genau wie am Ende einer sozialistischen Revolution nicht nur die Abschaffung von ökonomischen Klassenprivilegien, sondern die Aufhebung der Klassenunterschiede selbst steht, so darf die feministische Revolution nicht einfach auf die Beseitigung des Geschlechtsunterschiedes selbst zielen(…) Das hieße, dass Menschen in erster Linie Menschen wären und nur in zweiter biologisch weiblich oder männlich."
In diesem Zusammenhang muss man auf einen tragischen und skrupellos verübten Fall gewaltsamer Geschlechtsumwandlung verweisen, dem Alice Schwarzer damals nicht nur aufsaß, sondern den sie als positiven Beweis für ihre These anführte, die Geschlechtsidentität sei keine biologische, sondern nur eine psycho-soziale Größe. Geradezu hymnisch feierte die heute bekannteste Feministin Deutschlands den Fall eines Jungen, aus dem ein Mädchen gemacht werden sollte. Schwarzer schrieb: "Zu den wenigen Ausnahmen, die nicht manipulieren, sondern dem aufklärenden Auftrag der Forschung gerecht werden, gehören Wissenschaftler wie der Psychologe Prof. John Money und die Psychiaterin Anke A. Ehrhardt, die sich in Forschung und klinischer Beobachtung intensiv mit der Frage der Geschlechtsidentität befassen.(…)Im siebten Monat wurde einem Teil eines eineiigen männlichen Zwillingspaares bei der in den USA üblichen Beschneidung der Vorhaut versehentlich der Penis ganz verbrannt. Die Eltern (…) folgen (…) dem Rat eines Chirurgen, den Jungen ohne Penis einfach als Mädchen zu erziehen…“.
Was passierte genau? Der Chirurg schnitt dem Jungen, nachdem er ihm den Penis versehentlich verbrannt hatte, in einer weiteren Operation auch noch die Hoden ab. Man beschloss also, den ersten Medizinpfusch mit einem zweiten Pfusch zu kompensieren und den Jungen einer Zwangskastration zu unterziehen. Der von Schwarzer gerühmte Wissenschaftler John Money bemächtigte sich des Projekts von Anfang an und nahm die Mädchenwerdung des Jungen in die Hand.
Als Alices Schwarzers Buch 1977 erschien, war der 1965 geborene Junge ohne Penis und ohne Hoden - Bruce Reimer alias Brenda Reimer, wie er nach der Kastration genannt wurde - 12 Jahre alt und hatte bereits zehn Jahre konsequenter Mädchenerziehung hinter sich. Nichts schien der finalen Geschlechtsumwandlung mehr im Wege zu stehen. Schwarzer jubelte in ihrem Buch: "Das Mädchen wird einer kontinuierlichen Hormonbehandlung unterzogen, und nach der Pubertät wird man ihm eine künstliche Scheide einsetzen. Sie wird dann eine normale Frau sein – nur gebären kann sie nicht. Und die Gebärfähigkeit ist auch der einzige Unterschied, der zwischen Mann und Frau bleibt. Alles andere ist künstlich aufgesetzt, ist eine Frage der geformten seelischen Identität." Die mit der Gebärfähigkeit der Frau korrespondierende Zeugungsfähigkeit des Mannes als gewichtigem Unterschied zwischen den Geschlechtern war Schwarzer, als sie ihr Buch schrieb, offenbar gerade entfallen.
Bruce alias Brenda, der mit der von außen übergestülpten Identität eines Mädchens aufwuchs, Mädchenkleider trug und gemäß dem Beschluss Moneys nicht darüber aufgeklärt wurde, dass er eigentlich ein Junge war, erhielt auf Veranlassung des Professors zu Beginn der Pubertät so viele Hormoninjektionen, dass ihm ein Busen wuchs. Dann jedoch wehrte sich Bruce / Brenda plötzlich vehement gegen die Kunstscheide, die ihm der Arzt in seinen Schoß einbauen lassen wollte. Die völlige Verzweiflung des jungen Bruce mündete schließlich darin, dass ihm eröffnet wurde, er sei als Junge geboren.
Bruce beschloss auf der Stelle, als Junge zu leben und unterstrich seinen Entschluss unmissverständlich, indem er seinen Kleiderschrank anzündete. Von nun an revoltierte er gegen seine Peiniger und beschloss, sein Leben selbst zu bestimmen. Er nannte sich fortan weder Bruce noch Brenda, sondern David. Die Brüste ließ er sich operativ entfernen und sich stattdessen einen Kunstpenis machen. Die Kastration war irreversibel. David Reimer wurde in einer entsetzlichen und erschütternden Weise zu einem Mann, dem langsam bewusst wurde, welch ein schreckliches Experiment man an ihm vollzogen hatte.
Money dagegen propagierte dieses Zwillingsexperiment noch Jahrzehnte lang weiter. Er nannte es das John / Joan-Experiment, und für ihn blieb es ein Beweis für den durchschlagenden Erfolg seiner Theorie, dass das Geschlecht eines Menschen beliebig veränderbar sei. Seiner Meinung nach hatte er Wissenschaftsgeschichte geschrieben, obwohl ihm sein kotzerbärmliches, experimentelles Scheitern seit 1979 bestens bekannt war. Money verzichtete erst auf diese Eigenpropaganda, als sich David Reimer vor ein paar Jahren entschloss, mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen. Zusammen mit dem Autor John Colapinto schilderte Reimer sein Leben in dem Buch:„Der Junge, der als Mädchen aufwuchs“. Es erschien im Jahr 2000 in Deutschland. Doch die Reaktionen auf dieses Buch fielen nach dreißig Jahren fahrlässigen Herumexperimentierens und Psychologisierens im Bereich der Geschlechtermanipulation nicht nur positiv und mitfühlend für David Reimer aus. Auch in Deutschland ließ man sich nicht einfach von einem gescheiterten Fall belehren, sondern hielt in einschlägigen Kreisen an der fixen Ideen fest, man könne einen Jungen zumindest in den ersten zwei Lebensjahren einfach so in ein Mädchen verwandeln. Im Chor der Reaktionen auf das Buch von Colapinto blieb die öffentlich erhobene Stimme des Hamburger Sex- Professors Gunter Schmidt nicht aus, der die Kastration des 22 Monate alten Bruce alias Brenda alias David im Spiegel (40 / 2000) gut hieß: „Was wäre aus Bruce geworden, wäre er als penisloser Junge neben seinem unbeschädigten Bruder groß geworden? Wer vermag auszuschließen, dass ein Mensch mit einem solchen Schicksal in der Pubertät ein Mädchen hätte werden wollen?“ Wer vermag schon auszuschließen, dass ein Kleinkind später als Erwachsener einmal im Handstand leben möchte? Immerhin malt Georg Baselitz für diesen Fall seine Bildsujets bekanntlich schon mal auf dem Kopf stehend.
Die Indikation für einen medizinischen Eingriff ist üblicherweise dessen Notwendigkeit. Die herbeiphantasierte Idee, dass der Junge Bruce später einmal eventuell nicht als Mann leben wollen würde und dass man ihm daher im Kindesalter schon mal prophylaktisch die Hoden abschneiden sollte, bedeutet, auf eine wahnhafte Art Gott zu spielen. Die zwangsweise und unumkehrbare Kastration mit einer solch absurd scholastischen Argumentation zu rechtfertigen, wie Schmidt es vor knapp fünf Jahren öffentlich tat, und damit die freie Willensentscheidung des erwachsenen Bruce / David in dessen Kleinkindalter eigenmächtig vorwegzunehmen, kann nur als krimineller Akt angesehen werden. Zumal feststeht, dass eine operative Geschlechtsumwandlung nach dem freien Willen des Betroffenen auch noch im Erwachsenenalter möglich gewesen wäre. Apropos: Warum wird eigentlich scheinheilig von Geschlechtsneuzuweisung im Kindesalter gesprochen, wo doch die Verwender dieser Vokabel erkennbar den Sachverhalt der Kastration meinen? Von der Umwandlung eines weiblichen Babys in ein männliches Baby ist doch weit und breit nicht die Rede. Und von einer eigeninitiativen Entscheidung eines Transsexuellen ebenso wenig.
Dem Autor Colapinto, der das ungewöhnliche Schicksal David Reimers an die Öffentlichkeit brachte, attestierte der Hamburger Sexologe Schmidt einen „ideologischen Kreuzzug“. Dann aber ideologisierte der Kreuzritter Schmidt selbst von oben herab, es sei eher ein primitiver „Irrglaube“, dass „Mann Mann und Frau Frau“ sei und dass eine operative „Geschlechtsneuzuweisung“ vor allem in den zwei ersten Lebensjahren eine feine Sache sei.
Schmidt schrieb nach dem Motto, Kinder, nun seht doch nicht alles mit so einem Furor! Es ist doch nur Zufall, dass es im Fall Bruce / Brenda daneben gegangen ist. Das konnte doch keiner voraussehen, dass `Brenda’ sich plötzlich mit 14 Jahren entscheiden würde, aus dem Ruder zu laufen und nun doch wieder ein Junge sein zu wollen. Wäre sie doch vernünftig gewesen, wir hätten so ein schönes Mädchen aus ihr gemacht! Sex- Mann Schmidt sprach im Jahr 2000 in diesem Zusammenhang von „Neopenis“, wie Schwarzer 1977 schon vom Einsetzen einer „Kunstscheide“ gesprochen hatte.
Wenn Alice Schwarzer von einer Kunstscheide sprach, also einem klitorislosen Substitut, muss sie sich die Frage gefallen lassen – angesichts der Tatsache, dass sie ihr Leben lang vom „klitoralen Orgasmus“ spricht - ob sie es für völlig belanglos hält, ob ein Mensch überhaupt einen Orgasmus hat. Übrigens auch in Bezug auf ihre eigene Person. Ebenso muss sich Sexologe Schmidt mit seinem „Neopenis“ diese Fragen stellen lassen. Ist ihm der Orgasmus eines Menschen so unwichtig?
Wohl gemerkt, bisher wurde all das in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen: dass nämlich Alice Schwarzers hymnisch gepriesener Musterfall aus ihrem berühmten Buch „Der kleine Unterschied und seine großen Folgen“ und Prof. Gunter Schmidts Beurteilungsobjekt aus dem Jahr 2000, über das er sich so abfällig in den Medien äußerte, ein und die selbe Person ist. Bruce/ Brenda / John / Joan / David Reimer ist der Junge, der vom berühmten Professor Money einst zu Beweiszwecken in Sachen Geschlechterbeliebigkeit zum Gegenstand eines Experimentes wurde.
David Reimer beging am 4.Mai 2004 Selbstmord, als Folge der grausamen Experimente, die an ihm vollzogen worden waren.
Die aberwitzigen Thesen von Money, Schwarzer und Schmidt sind durch David Reimer nicht bewiesen worden, sondern endeten in der Katastrophe eines Selbstmordes, Endpunkt eines Lebens, das 38 Jahre lang Folter und Seelenqual bedeutete.
Es ist wahrscheinlich ein Beleg für die Konjunktur der Gender-Mainstreaming-These, auf die Schmidt abhebt, dass der Selbstmord von David Reimer im Jahre 2004 zwar in den Medien kurz erwähnt wurde, aber bis heute nicht zu einem Aufschrei der Gesellschaft geführt hat - weder moralisch noch intellektuell wurde der Fall angemessen aufgearbeitet. Weder die Feministin Alice Schwarzer noch der beliebte und von vielen Mainstream-Medien gern zitierte Hamburger Sexologe Schmidt haben ihren Irrtum öffentlich zugegeben. Damit verweigern sie uneinsichtig einem Opfer ideologischer Verblendung ihre letzte Ehre.
Dieses Einzelschicksal muss als Warnung und Mahnung verstanden werden. David Reimer hat solch ein Eingedenken mehr als verdient. Sein eineiiger Zwillingsbruder übrigens hatte schon kurz zuvor Selbstmord verübt. Er hatte das Schicksal seines um sein Leben betrogenen Bruders nicht ertragen. Die Mutter der Zwillinge, die nur 36 und 38 Jahre alt wurden, hat die Verantwortung klar den Experimentatoren zugewiesen, die sich bislang zu ihrer mengeleähnlichen Tat nicht angemessen geäußert haben.
hochinteressant!
Kommentiert von: Philip | 20. August 05 um 22:56 Uhr
Ich habe schon viele Berichte bzw. Kommentierungen von Bettina Röhl gelesen und finde ihre Darstellungen einfach super.
Sie räumt mit etlichen Lügen auf und sagt auf wohltuende Weise die Wahrheit. Ich frage mich auch, wie Frau Röhl, wieso niemals ein Aufschrei durch die Öffentlichkeit ging, als David Reimer sich das Leben nahm und weshalb die ganzen skandalösen Hintergründe niemanden aufrüttelten. Weiter so, Frau Röhl!
Kommentiert von: alex68 | 14. Oktober 06 um 11:54 Uhr
Vielen Dank !
Als Mensch dritter Klasse(unverheirateter Vater)habe ich sehr unter der hiesigen Gesetzgebung gelitten.(Willkürlicher Kindesentzug durch die Mutter,häusliche Gewalt gegen meinen Sohn,kein Sorgerecht.Da ich Idiot den Haushalt geschmissen habe ,bin ich jetzt arbeitslos und zu alt.Außerdem bin ich durch die täglichen Attacken meiner EX ,die kann ja immer noch über mich bestimmen ,eigentlich nur noch krank.Gastritis etc.!Ich darf nicht für meinen Sohn dasein wie er oder ich es möchte,obwohl ich seine Haupt Bezugsperson bin.Mein Sohn und ich fühlen uns entrechtet und gedemütigt,und werden es den Feministinnen zurückzahlen.Der Kampf hat begonnen,Alice Schwarzer ist Vergangenheit.Carl Thomas
Kommentiert von: carl thomas | 02. April 07 um 23:53 Uhr
Das ist so schrecklich, dass ich es gar nicht bis zum Ende lesen kann.
Für Schwarzer - mit der ich eigentlich meinen Frieden lange geschlossen hatte, weil ich irrtümlich dachte, sie wäre inzwischen im wahren Leben angekommen - habe ich nur noch Verachtung übrig. Ihr Kommentar über Frau Pauli im Spiegel war das Allerletzte. Für die ist alles schäbige Pornographie. Von erotischer Lust und sexuellem Spaß hat die augenscheinlich noch nie etwas gehört. Und gespürt schon mal gar nicht. Kann einem eigentlich nur leid tun, die Arme.
Tut sie mir aber nicht. ;-)
Kommentiert von: oliver flesch | 10. Juni 07 um 20:20 Uhr
Stimmt! Dieser tragische und unmenschliche Fall hat nie die verdiente Aufmerksamkeit erhalten. Das wahnhafte "wir werden nicht als Mädchen geboren, sondern dazu gemacht" der Feministinnen ist längst widerlegt - Biologen und Neurologen schlafen schließlich auch nicht! Der Feminismus muss deswegen nicht tot sein, aber man muss die Dinge eben(wie meistens)differenziert und nicht ideologisch betrachten. David Reimer hat dieses gewissenlose Experiment zu einem der unglücklichten Menschen werden lassen. Mein Vorwurf an Alice Schwarzer ist, dass sie sich nie von ihrer Meinung distanziert hat - ganz in der Manier eines rechthaberischen und altersstarrsinnigen Mannes der nicht in der Lage ist, seine Irrtümer zu reflekieren.
Diesen Irrtum einzugestehen gebietet schon die Menschlichkeit: Man mag gar nicht darüber nachdenken, was Brian/Brenda/David auf dem Weg zu seiner Identitätsfindung alles durchmachen musste.
Kommentiert von: Betty | 21. Dezember 10 um 14:38 Uhr
Ein brillant geschriebener Artikel, den ich leider erst jetzt zu sehen bekommen habe. Bei einer Persönlichkeit wie Alice Schwarzer ist das Eingeständnis eines Irrtums oder eines Fehlers absolut ausgeschlossen, und all die negativen Eigenschaften, die sie - wohl in einer Art Übertragung - gerne und überreichlich anderen Menschen zuweist (vor allem natürlich Männern), sind in ihrer Person geradezu mustergültig vereinigt: Gehässigkeit, Beschränktheit, Machtstreben, Intoleranz, Unduldsamkeit, völlige Abwertung anderer Meinungen, und dies immer verbunden mit persönlichen Herabsetzungen. Kurzum: Ein kompletter Alptraum von Mensch. Gunter Schmidt dürfte ein ganz ähnlicher Fall sein. Gegen jede Logik (vielleicht aus lustvollem Unterwerfungsbedürfnis?) werden derartige Typen in den Medien jedoch geradezu verehrt und immer wieder zitiert.
Kommentiert von: Marco | 06. Juli 11 um 05:05 Uhr
Ausgesprochen peinlich ist es, dass die ZEIT Alice Schwarzer offensichtlich für kandidabel für eine Artikelserie über Visionäre gehalten hat. Offensichtlich ist sie nur in letzter Sekunde an einem fatalen Mißßgriff vorbeigeschrammt: http://www.zeit.de/2011/42/Genie-Steve-Jobs
Ich frage mich, wieso eigentlich ernstzunehmende Medien wie die ZEIT nicht dahinterkommen, dass es Menschen gibt, die weder genial sind noch ernstzunehmenden Visionen haben - die aber dennoch ständig laut schreien und Beobachtungen vortäuschen, die außer ihnen niemand jemals nachvollzogen hat. Was haben die für eine Struktur in den Redaktionskonferenzen, dass solche Missstände nicht auf den Tisch kommen?
Kommentiert von: Thomas Reuter | 02. November 11 um 23:04 Uhr
i am a Test Comment!
Kommentiert von: Alix | 26. Dezember 11 um 09:13 Uhr
Der Genderfeminismus will nicht mehr und nicht weniger als die gesellschaftlichen Verhältnisse nach seinen Vorstellungen umzukrempeln. Männer können dagegen kaum etwas tun: sie gelten sonst als frauenfeindlich oder werden in die rechte Ecke gestellt. Gerne auch einmal beides zugleich. Hilfe erhoffe ich mir von klugen, selbstbewussten Frauen, die ihren Geschlechts"genossinnen" entschieden widersprechen, obwohl sie dann natürlich erst einmal als "Verräterinnen" und Nestbeschmutzerinnen gebrandmarkt werden. Wenn es aber genug sind, geht das nicht mehr.
Kommentiert von: Gerald | 23. Februar 12 um 14:59 Uhr
Hallo zusammen,wie steht's doch gilech im aktuellen Sonderdruck der DMG geschrieben? (Seite 9) Nun eigentlich ist die Diagnose der Myasthenie gar nicht so schwer wenn man daran denkt! Eine treffende Feststellung. Deshalb ist es richtig und wichtig, Aufkle4rungsarbeit zum zentralen Thema zu machen. Die Schublade Psycho kann nicht ffcr Wissensdefizite herhalten. Sehr traurig ffcr alle, die so etwas mitmachen mussten.LG Jutta 0.
Kommentiert von: Tyler | 10. April 12 um 05:55 Uhr
die verklumpten Mestinon-retard, die schon bei uns im Januar in Umlauf waren, sind jetzt scliercihh fcber die Alpenpe4sse (langer Weg) in die Schweiz gelangt. Schweizer Patienten werden damit keine Probleme bekommen, da diese ja an die aus der Fernsehwerbung bekannten Kre4uterklumpen gewf6hnt sind.wer hatb4s erfunden .? die Schweizer
Kommentiert von: Grace | 10. April 12 um 14:59 Uhr
Ich bin im Rahmen der Beschneidungsdebatte und im Zusammenhang mit der offensiven Verteidigung der Beschneidung durch Frau Schwarzer auf Ihren Artikel gestoßen. Die Beschneidung ist - da braucht man nur einmal nach Videos von Beschneidungsfeiern oder 'Beschneidungskostümen' im Internet suchen - wesentliche Episode in der Paschawerdung des kleinen Muslimen. Und die Frau, die regelmäßg den 'Pascha des Monats' verleiht, verteidigt dies - wohl weil sie die Verstümmelung und 'Purifizierung' des Penis für einen unmittelbar antipatriachalen Akt hält. Frauen sollten sich von dieser widerwärtigen Person fernhalten - sie ist keine Feministin!
Kommentiert von: Philipp | 02. September 12 um 15:13 Uhr
Das ist wie eine große Ressource, die Sie bereitstellen und du gibst es umsonst. Ich genieße es, Websites, die den Wert der Bereitstellung eines wichtigste Ressource für freie verstehen. Ich liebte das Lesen Ihrer Post. Vielen Dank!
Kommentiert von: Maryrose | 15. Januar 13 um 19:23 Uhr
Damit die Brüder Reimer nicht in Vergessenheit geraten, auch von mir eine Bemerkung.
Alle Ideologien die den Menschen aufgezwungen werden führen zur Opferung Andersdenkender.
Kommentiert von: Karsten Wappler | 31. Januar 13 um 00:25 Uhr
bettinaroehl.blogs.com is amazing site
bot do fotka.pl
Kommentiert von: bot do fotki | 16. August 13 um 00:45 Uhr
Der Staat BRD ist selbst schuld, dass es so genannte Steuersünder gibt. Wir Bürger werden bis auf die Haut von der Regierung mit Abgaben und Steuern ausgesaugt.
Die Schulen zerfallen, das Gesundheitswesen ist schon wieder vor dem Zusammenbruch,die Altenpflege und Rente sind geplündert,die Straßen und Brücken sind total kaputt. Unser Geld wird mit vollen Händen in Europa verteilt und zum Fenster ausgeschmissen. Der €uro ist eine Pleitewährung dank CDU-Kohl und Waigel und anderen Politversagern.
Da kann man niemanden verdenken, wenn er sein mühsam erspartes Geld versucht in Sicherheit zu bringen.
Dieser Staat mit seinen Politlügnern gefälschter Doktortitel, schwulen Parteigängern und korrupten Lobbyisten verdient nicht mehr das Vertrauen des Volkes!
Kommentiert von: Schnauzevoll | 04. Februar 14 um 00:31 Uhr
Der schwulenfeindliche Kommentar des Vorredners ist hier genauso überflüssig wie andernorts...
Kommentiert von: Jens Kühnel | 05. Februar 14 um 18:48 Uhr
....sicherlich, aber es ist zu fürchten, das dies genau "des Volkes Stimme" ist. Da fehlt jetzt nur noch eine Partei, die das bündelt. Dem (vermutlichen) Herrn "Schnauzevoll" wäre noch zu sagen, dass mit seinem Mitgefühl für vor der Steuer "in Sicherheit gebrachtes Geld" von ihm genau die Ursache dessen beschrieben ist, was die von ihm angeklagten Mängel erzeugt. Gerade die kleinen Leute mit dem "gläsernen Portmonaie" machen sich paradoxerweise genau so zum Fürsprecher jener im wahren Wortsinne Asozialen,die fünf- und sechsstellige Steuerbeträge hinterziehen, obwohl sie - reich wie sie sind - deren Zahlung -außer auf Ihren Kontoauszügen-überhaupt nicht merken würden. Was soll in einer Demokratie Politik noch ausrichten, wo Schädiger mit ihrem Einfluss und die eigentlich Geschädigten mit Ihrer Masse am gleichen Strang ziehen? Was für ein profitables Missverständnis!
Kommentiert von: Wolfgang Ahrens | 09. Februar 14 um 16:40 Uhr
Wenn man sich dann noch den Kinsey-Report betrachtet, Money war ja zeitweise sein Mitarbeiter, dann kann einem nur noch Übel werden. mit Finanzierung durch die Rockefellers wurden bereits Säuglinge missbraucht, die Schmerzensschreie als Orgasmus gedeutet, Zahlenmaterial aus Befragung von überwiegend Sexualstraftätern, das sind bis heute die Grundlagen der modernen Sexualwissenschaften. Pfui!
http://www.cwfa.org/images/content/kinsexchart.jpg
http://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/alfred-c-kinsey-report/
http://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/alfred-c-kinsey-report/
Kommentiert von: Uwedirk | 19. Februar 14 um 20:23 Uhr