Rudi Dutschke zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten!
von Bettina Röhl
31.08.2005 - Cicero Online Exklusiv: Seit Dienstag, 30. August 2005, trägt ein Teilstück der Berliner Kochstraße den Namen des APO-Studentenführers Rudi Dutschke. Die Tageszeitung taz, auf deren Initiative die Umbenennung der Straße erfolgte, triumphiert. Der Springer-Verlag, der zu der Diskussion seit einem halben Jahr kaum ein Wort raus brachte, kommentiert den Fall mit einem trotzigen „Und wenn schon“.
Gestern wurden im Bezirksamt Kreuzberg-Friedrichshain die Weichen gestellt. 270 Jahre Kochstraße, seit 1734 benannt nach dem Berliner Bürgermeister Johann Jakob Koch, 40 Jahre Grenzstraße zwischen Ost und West, verbunden mit diesem Namen, sollen zu Ende sein. Die große Tradition des so genannten Berliner Zeitungsviertels, das mit den Namen Kochstraße, Jerusalemerstraße und Zimmerstraße umrissen ist, hat einen Bruch erfahren: Ein Teil der berühmten Kochstraße, am weltbekannten Checkpoint Charly, zu dem man vom Westen über die Kochstraße anfuhr, wird nun Rudi-Dutschke-Straße heißen.
An die Kochstraße klotzte der Verleger Axel Springer in Reaktion auf den Bau der Berliner Mauer von 1961 seinen Provokations-Turm gegen das DDR-Regime. Und hier in der Kochstraße flogen im April 1968 nach den Schüssen auf den permanenten Revolutionär Dutschke, Molotowcocktails auf Springer-Fahrzeuge, wurden Steine geworfen, kam es zu Massenkrawallen der Studenten gegen den Springerkonzern.
Die APO-Genossen aus dem SDS Berlin hatten damals unmittelbar nach dem Anschlag auf Dutschke ein Flugblatt herausgegeben, in dem sie propagierten, dass die Schüsse auf Dutschke direkt aus dem Hause Springer gekommen seien und dass Springer mit einer wochenlangen Hetzkampagne und mit seinen Schlagzeilen wie „Stoppt die Jungroten jetzt!“ über einem Foto von Dutschke, zum Mord an Dutschke regelrecht aufgerufen hätte.
Dass die Schlagzeilen der Springermedien, wenn man sie heute in Ruhe nüchternen Blicks liest, was auch damals möglich gewesen wäre, dies zu tun, keine tatbestandsmäßige Anstiftung zum Mord sind, versteht sich von selbst. Dass der Täter Josef Bachmann sich subjektiv von Springermedien angestiftet fühlte, konnte nicht nachgewiesen werden. Mit gleichem Recht hätte man damals behauptet haben können, dass die klimatische Aufheizung der Studenten unter Rudi Dutschke und deren gewaltsamer Angriff auf das Gewaltmonopol des Staates vor allem die so genannten kleinen Leute verunsichert hatte und einen Bachmann zum durchdrehen gebracht haben könnte.
Die Masse der arbeitenden Klasse, die Dutschke ständig beschwor, aber nie erreichte, war damals, wie wahrscheinlich meistens, sprachlos und in den Medien nicht vertreten. Zweifelsfrei machten sich zu deren Sprachrohr aus eigenem Gutdünken weite Teile der Springermedien. Marcel Reich-Ranicki sagte der Autorin vor einem Jahr in einem Interview, dass die 68er-Demonstrationen ihn an die „Aufmärsche aus der Nazizeit“ erinnert hätten, so ähnlich hat es wohl auch der überwiegende Teil der Bevölkerung damals empfunden.
Ganz so schwarz-weiß, wie die APO die Bundesrepublik damals sah und natürlich immer zu ihren Gunsten beschrieb, war die Welt damals nicht. Springer war Ende der sechziger Jahre bei weitem nicht der alleinige Meinungsbildner und bei weitem nicht so übermächtig, wie die APO es damals propagierte und wie es heute in Westalgie schwelgende Alt-APOs mal wieder behaupten.
Immerhin berichtete damals die gesamte links-liberale Presse von Spiegel“ „stern“, „konkret“, bis hin zur ZEIT und große Teile der öffentlich-rechtlichen Sender über Dutschke, den SDS und die Kommune mit großem Verständnis. Dutschke wurden damals weit über seine demokratische Legitimation hinausgehend Medienforen geboten. Dutschke wäre ohne mediale Unterstützung nicht Dutschke geworden und Dutschke war selber, wenn auch in der Rolle des Außenseiters, des Unikums, des Bürgerschrecks auf dem Höhepunkt der 68er-Revolte längst Establishment. Dutschke sah Springer allerdings als die ihm am wichtigsten erscheinende Bremse seiner Revolution.
Dass Dutschke selber massiv zum revolutionären Angriff auf den Staat und verklausuliert oder direkt zu Gewalt, aufgerufen hat, ist den veröffentlichten Dokumenten seit eh und je zu entnehmen, weshalb das im Februar 2005 erschienene Buch aus dem Reemtsma-Haus über „Rudi Dutschke, Andreas Baader und die RAF“ sachlich wenig Neues brachte. Neu an dem Angriff von 68er-Historiker und Ex-Sponti Wolfgang Kraushaar, der nach eigenem Bekenntnis selber einst Steine warf, auf die heilige Kuh namens Dutschke, ist, dass da jemand, der traditionell dem Dutschke-Lager selber angehörte, die von ihm jetzt bejahte Frage stellt, ob Dutschke nicht laut Dokumentenlage als ein Mitbegründer der Stadtguerilla in Deutschland bezeichnet werden müsste. Genau das hatten Franz Josef Strauss und das gesamte CDU/CSU-Lager bereits seit 37 Jahren gesagt, was allerdings im 68er-Diskurs entweder wie nicht existent oder wie grotesk und jenseitig behandelt wurde, als dümmliche Feindespropaganda. Diese „Propaganda“ ist nun hoffähig gemacht worden.
Das neue Infragestellen der Figur Rudi Dutschkes von dem Renegaten Kraushaar, der dann das Ganze auch gleich wieder relativiert, in dem er behauptet, dass der Politikwissenschaftler und CDU-Politiker Gerd Langguth in seiner 2001 erschienenen 68er-Analyse „Mythos 68“ Dutschke nun wieder „überzogen“ (also quasi unerzogen) angegriffen hätte, erhielt dadurch eine gewisse Aktualität, dass das schmale Büchlein von Kraushaar, dessen Lebenspartnerin Karin Wieland und seinem Sponsor Jan-Philipp Reemstma mitten in die Diskussion um die seit Ende letzten Jahres intendierte Rudi-Dutschke-Straße geriet. Seit Rudi Dutschkes 25.Todestag im Dezember 2004 wurde im Bezirksamt Kreuzberg- Friedrichshain auf die Initiative der taz hin mit Unterstützung der PDS ( heute Linkspartei) und der Grünen und unter unenthusiastischer Duldung der SPD und Ablehnung von CDU und FDP über die Umbenennung der Kochstraße in Rudi-Dutschke-Straße diskutiert.
Die taz reagierte auf die für sie neuen Erkenntnisse von wegen „Stadtguerilla“ mit der öffentlichen Frage, ob Dutschke jetzt umgewertet werden müsste und ließ wendig und offen für Diskussion eine Reihe von Autoren für und wider Dutschke schreiben. Der Springer-Konzern, der seit einem halben Jahr wusste, dass er bald nicht mehr an der Kochstraße, sondern, wie jetzt beschlossen, an der Rudi-Dutschke-Straße residieren würde, unterließ es dagegen sich an dieser Diskussion über Dutschke, auch in eigener Sache, zu beteiligen.
Dutschke war ohne Zweifel ein Großer der Stadt Westberlin. Er war die Kernperson von 68 und hat Berlin in seiner Zeit, wenn auch nur sehr kurzfristig, in Atem gehalten. Ebenso richtig ist es, dass Rudi Dutschke mit seiner damaligen Kampagne „Enteignet Springer“, zum Teil von westlichen Mäzenen, zum Teil aus dem Osten finanziert, die ersten physischen Aktionen gegen den Verlagskonzern in der Kochstraße initiierte: damals im Februar 1968 wurden sämtliche, mit Steinen erreichbare Fensterscheiben des Springerhauses in einer Nacht-und Nebelaktion eingeschlagen und Rudi Dutschke himself war als spiritus rector ortsanwesend.
Dutschke vereinigte, das war auch seine erklärte Methodik, Theorie und Praxis (Aktion) in seiner Person. Er allein hielt den Sack Flöhe in Gestalt zum Teil wort- und tatgewaltiger APO-Größen aus dem SDS in Berlin und Frankfurt, von der DKP-Fraktion, den entstehenden K-Gruppen-Sekten bis hin zu ersten terroristischen Grüppchen und der Kommune 1 faktisch in Schach. Neben ihm hätten auch seine Erben wie Cohn-Bendit oder Joschka Fischer gewiss keine Chance gehabt. Er verstand es solche Leute einzubinden und letzten Endes in seinem Takt mitschwingen zu lassen. Mit dieser Kraft beherrschte er auch die Medien, die ihm, ob links, ob liberal, ob konservativ zunehmend verfielen.
Die APO verschaffte sich unter Führung Dutschkes den Mythos des Pazifismus und eines spezifischen, urchristlichen Sozialismus. Wer nicht auf der Seite der Revolutionäre stand, hatte noch nicht das richtige Bewusstsein. So wurde eine fiktive, moralische Topographie der Gesellschaft aufgestellt. Trick Nr.1: Der normale Bürger lebte in „autoritären“ Strukturen, die verdeckt oder offen Gewalt darstellten und sei daher selber latent gewalttätig. Trick Nr.2: Die überwältigende Mehrheit der auf diese Weise angeblich gewaltbestimmten Bevölkerung musste und durfte also mit der so genannten „Gegengewalt“ von den „Antiautoritären“ bekämpft und zum „Neuen Menschen“ umerzogen werden. Diese von Dutschke vor allem bei Marcuse und Mao herausgefilterte „Psychoanalyse des Systems“, war für den Mitzwanziger von größerer Gewissheit als die Gravitation für die Physiker.
Dutschke hatte auf eine egofanatische Art daran keinen Zweifel, dass er sich das objektiv richtige Bewusstsein bereits erarbeitet hätte und der Erfolg bei vielen Kommilitonen und den Medien schien ihm recht zu geben. Alles Seiende sollte in Frage gestellt und umgestürzt werden, nur an der Tatsache, dass diese Neuerfindung, die Revolution, notwendig sei, war jeder Zweifel ausgeschlossen und damit auch jeder Zweifel an der Berechtigung Gewalt gegen den Staat üben zu müssen.
Für Dutschke und seine Anhänger galt: Auf das Grundgesetz beruft man sich nur, wenn man die Enteignung Springers fordert, ansonsten steht man drüber. Im GG heißt es: alle Gewalt geht vom Volke aus, welches diese Gewalt allerdings in Wahlen an seine Repräsentanten delegiert. Wer dieses notwendige und höchst legitime Gewaltmonopol auf die beschriebene Weise negiert, negiert allerdings auch das zivilisatorische und kulturelle Moment des demokratischen Staates und schafft es seine Anmaßung zum überlegenen Lebens- und Legalitätsgefühl der Revolutionäre und ihrer Jünger zu machen.
Schon 1967 hatte Dutschke in dem bekannten Organisationsreferat, dass er mit Hans-Jürgen Krahl im September vor einer Delegiertenkonferenz des SDS hielt, und das Kraushaar als „Schlüsseldokument“ bezeichnet, konkret den Gedanken einer Stadtguerilla in den westlichen Metropolen entwickelt, die er für ein notwendiges Kampfmittel hielt. Darin heißt es:
„Die 'Propaganda der Schüsse' (Che) in der 'Dritten Welt' muss durch die 'Propaganda der Tat' in den Metropolen vervollständigt werden, welche eine Urbanisierung ruraler Guerilla-Tätigkeit geschichtlich möglich macht. Der städtische Guerillero ist der Organisator schlechthinniger Irregularität als Destruktion des Systems der repressiven Institutionen.“
Dutschkes Distanzierung von der RAF, die er allerdings erst nach dem Scheitern der ersten Generation der RAF 1973 öffentlich machte, ändert an der faktischen Miturheberschaft dieses theoretischen Konzeptes einer Stadtguerilla nicht das Geringste.
Die meisten Protagonisten der ersten Generation der RAF und der Terror-Gruppe 2. Juni/ Tupamaros und der Kommune 1, aus deren Umfeld zahlreiche Mitglieder in den Untergrund gingen, waren seine engen, politischen Weggefährten. Persönlich befreundet war er mit Dieter Kunzelmann, Ulrike Meinhof und Horst Mahler. Jan-Carl Raspe besuchte er noch im Gefängnis und als Holger Meins 1974 an den Folgen eines Hungerstreikes starb, ballte er in aller Öffentlichkeit an dessen Grab die Faust und sagte: „Holger, der Kampf geht weiter!“ Wie immer er dies später erklärte und rechtfertigte, dieser Aufruf hatte seine Wirkung. Der Kampf ging weiter, die RAF ging weiter, das Morden ging weiter.
Auch die RAF wurde lange Zeit heroisiert und der Terrorismus nicht gern von 68ern eineindeutig öffentlich verurteilt. Bekannte Persönlichkeiten aus der damals Establishment gewordenen Linken, die zum Teil heute noch politisch aktiv sind, haben sich jahrzehntelang bemüht nicht nur Dutschke, sondern auch die RAF aus der Schusslinie heraus zu halten. Erst der jüngere, etwas realistischere Blick auf die RAF, der dazu geführt hat, dass deren Terror seinerseits etwas nebelfreier gesehen wird, hat auch den Blick auf Dutschkes möglichen Beitrag freigemacht.
Solange dem deutschen Terrorismus die moralische Widerstandskomponente zugeschrieben wurde, konnte Dutschkes mögliche geistige Miturheberschaft am Terrorismus nicht ernsthaft diskutiert werden, weil das von Dutschke geforderte Bewusstsein - allerdings in diesem Fall über die real existierenden Fakten - seit damals ideologisch überdeckt war.
Musste jetzt also die Berliner Kochstraße in Rudi-Dutschke-Straße umbenannt werden und damit möglicherweise den Damm brechen für weitere Rudi-Dutschke-Straßen in Deutschland? Die Presse außerhalb der Hauptstadt hat sich erstaunlich zurück gehalten. Der Springer-Konzern schwieg bis zuletzt beredt und „Der Spiegel“ bemerkte schon Ende 2004 zu dem Namensstreit, dass dies ein „Treppenwitz der Geschichte“ sei, da nun Dutschke vor Springers Pforten endgültig Platz nehmen soll.
Der lancierte Gedanke, man wolle Dutschke und den konsequent schweigenden Springer-Konzern versöhnen, gar die Geschichte versöhnen, verfügt dagegen kaum über Glaubwürdigkeit. Der ehrlichste Befürworter ist sicher einer der Ur-Initiatoren, der heutige Spiegel-Redakteur und frühere taz-Chefredakteur Michael Sontheimer, den es schon vor 12 Jahren einfach reizte, Springer mit einem Rudi-Dutschke-Haus einmal eins vor den Latz zu knallen. Auch bei der jetzt vollzogenen Umbenennung der Kochstraße wird man das Gefühl nicht los, dass Springer hier pädagogisiert und endgültig in die Rolle des früheren Bösewichtes hinein versöhnt werden soll. Tatsächlich sieht es so aus, als wenn die alte Rechthaberei der 68er endlich einen Straßennamen kriegen soll, um endgültig zu sanktionieren, dass Dutschke eben doch von Springer und wegen der Springerhetze ermordet worden sei, was nicht sehr versöhnlich wäre, sondern eher wie ein Akt der Rache aussehen könnte.
Auch, wenn die Befürworter dauernd betonen, dass sie den stets ernsten Strahlemann Dutschke nicht heroisieren wollen, sie tun es, und wissen leider oft nicht genau, wovon sie reden, wenn sie Dutschke sagen. Ein Versagen Springers oder sonst eines anderen gegen Dutschke kann unabhängig davon, ob es realiter vorgelegen hat oder nicht, keine besonders ruhmreiche Begründung für eine Dutschke-Straße sein. Da hätte schon unabhängig von alter Revolutionsromantik und alten Ängsten entschieden werden müssen, ob Dutschke selber aus sich heraus es wert gewesen ist, einen Straßennamen dieser Prominenz zu bekommen. In Berlin-Dahlem gibt es ja schon den Rudi-Dutschke-Weg.
Aus heutiger Sicht wird zunehmend die Meinung laut, dass der Staat der sechziger und vor allem der siebziger Jahre verglichen mit der heutigen Bundesrepublik möglicherweise der lebenswerteste und am wenigsten repressivste auf deutschem Boden war. Dass sich Dutschke völlig darin verausgabte ausgerechnet den damaligen Staat mit Stumpf und Stiel vernichten zu wollen, allerdings ohne ein Konzept zu liefern, was er an die Stelle setzen wollte, wirkt unabhängig von Aufrufen zur Stadtguerilla zweifelhaft.
Seine Anhänger verzeihen Rudi Dutschke manchen Irrweg. Dutschke sei wichtig und notwendig gewesen, weil die berühmten Verhältnisse damals so gewesen seien, wie sie waren. Von den Verhältnissen der viel strapazierten Arbeiterklasse, der Arbeitslosigkeit damals völlig unbekannt war, hatte Dutschke damals wenig substanzielle Ahnung, wenn ihn diese Verhältnisse denn überhaupt je wirklich interessierten und nicht nur Legitimationsversuch für Revolution waren. Dutschke schwebte eher kontaktlos über dem Boden, auf dem zu stehen vorgab. Stattdessen vergrub er sich in die Lektüre von Marx, Mao und Marcuse. Auch sein Kampf für die Anliegen der dritten Welt hatte immer etwas Theoretisches, Angelesenes.
Wenn jetzt also etwas schwülstig von historischer Versöhnung geredet wird, ist der Eindruck kaum von der Hand zu weisen, dass es um die Versöhnung einer ganzen Generation mit der eigenen Vergangenheit und ihrer eigenen alarmistischen und oft genug gewaltbesetzten Ideologie geht, auch wenn einige Initiatoren der Namensänderung jüngeren Datums sind. Selbstversöhnung sei natürlich jedem gegönnt. Die Diskussion über Dutschke kann indes mit der Erfindung der Rudi-Dutschke-Straße seriöserweise kaum als abgeschlossen angesehen werden.
schlecht recherchierter Bericht. Wenn man über Rudi Dutschke schreibt sollte man seine Schriften gelesen haben und nicht die Texte von Befürwortern oder Gegnern. Oder können die Journalisten gar nichs mehr....
Kommentiert von: C.Eggers | 19. Juni 06 um 12:58 Uhr
Bettina Röhls Berichte und Texte dürften aufgrund ihrer Vita durchaus realitätsnah sein. Können die kritischen Leser gar nichts mehr?
Kommentiert von: Oliver Wolz | 20. Juni 06 um 09:26 Uhr
schlechter Bericht
Ich schließe mich der Meinung oben an: man sollte die Schriften von Dutschke gelesen haben.
Kommentiert von: Ulfke | 25. Juni 07 um 16:32 Uhr
..ja "der kampf ging weiter, das morden ging weiter" vor allem in Vietnam eben, mit ausdrücklicher Billigung auch von Aussenminister Weinbrandwilli Brandt..
nunja davon hat die kleine durchgeknallte Mutterhasserin mit dem albernen Vor- und hässlichen Nachnamen keinen Schimmer
..dieser keine schimmer steht Bettinchen zum glück im gesicht geschrieben.
Kommentiert von: andyocean | 11. Februar 08 um 20:55 Uhr
Ein wirklich guter Beitrag.
Wenn ich einen Gegner nicht vernichten kann, dann kann man Ihn halt - nach dem Marsch durch die Institutionen an den administrativen Schalthebeln angekommen - doch wenigstens täglich ärgern mit einer solchen Ekel-Adresse... ;-)
Kommentiert von: Jürgen Striedieck | 29. Mai 08 um 02:44 Uhr