Kurz vor Beginn des republikanischen Parteitages in St. Paul wirbelt Hurrikan Gustav auch das Wahlkampfgeschehen in den USA durcheinander. Bei allem ist unübersehbar, dass McCain der stärkere der beiden Präsidentschaftsbewerber ist. Obama, das Hätschelkind des Demokraten-Establishments könnte die Wahl gegen die authentische Revolution der republikanischen Außenseiter John McCain und Sarah Palin bereits verloren haben. Es wird Zeit, dass die Demokraten auf den Boden der Realität zurück kommen und zu fairen Wahlkampfmethoden finden.
von Bettina Röhl/ Mainstreamreport welt online
Der 60 Millionen-Dollar-Konvent der Demokraten ist nach einem Riesenfeuerwerk verpufft, die Umfragewerte der Demokraten stagnieren. Der Wunderknabe Obama hat nicht richtig gezündet, die Reste der schwelenden Obama-Rakete wurden durch McCains Nominierung der Gouverneurin von Alaska, Sarah Palin, zur Vizepräsidentin am Boden zerstört. Obama, das Hätschelkind des Demokraten-Establishments könnte die Wahl gegen die authentische Revolution der republikanischen Außenseiter John McCain und Sarah Palin bereits verloren haben.
Die unverdauten Niederlagen von Al Gore bei den US-Präsidentschaftswahlen 2000 und von John Kerry 2004 sind das eigentliche Schicksal des amtierenden Präsidenten George W.Bush gewesen (und natürlich auch das eigentliche Schicksal der Demokraten selber.) Das Bush-Bashing, der Bush-Hass, die Maßlosigkeit und die grenzenlose Überheblichkeit der zig Millionen Pinscher, die seit acht Jahren das Bein heben und in den Medien und in den Submedien der Internet-Gemeinden, auch und vornehmlich in Deutschland, eine geradezu gewerbsmäßige Bemakelung des US-Nestes betreiben und sich in einen sinn-und ehrlosen Personenkampf gegen Bush verausgaben, ist ein Reflex auf die von den Demokraten unverdauten Siege der Konservativen in den Jahren 2000/2004.
Nicht anders, nur noch giftiger wird es sich nach dem 4. November, dem nächsten Wahltag verhalten, falls John McCain Gott sei Dank und verdientermaßen gewonnen haben würde. Es gäbe Hassausbrüche bei den Obama-Anhängern, die mit Diffamierungen und Brunnenvergiftung das Urteil des Wählers quittieren würden. Doch das alles wäre nichts Neues bei den Demokraten und den ihnen gewogenen Mainstream-Medien.
Acht Jahre Anti-Bush-Kampagne waren zu keinem Zeitpunkt Politikersatz
Die Maßlosigkeit, mit der George W.Bush in seiner Person und mit der seine Politik insgesamt verteufelt wird, verschiebt das Datum einer historisch kühlen Analyse seiner Amtszeit in weite Ferne. Vorerst dürfte es jedenfalls bei der ausgeklinkten und monotonen Anti-Bush-Gebetsmühle bleiben. Die Frage, ob Bush per Saldo eher gut oder eher schlecht für die USA und die Welt gewesen ist, die hier weder entschieden werden soll noch kann, ist in einer Atmosphäre eines kollektiven Massenwahns (der gefährlich ist, weil er nicht wahrgenommen wird, wie es sich für einen echten Wahn eben kraft Definition eben gehört) nicht einmal sinnvoll gestellt werden.
Der Negativ-Wahn gegen Bush ist in eine blindwütige Euphorie für Obama umgeschlagen. Obama werden Eigenschaften angedichtet, die er bei einem zweiten kühleren Blick unschwer erkennbar nicht einmal im Ansatz besitzt; nach dem Teufel Bush hat sich der Messias Obama in den Köpfen seiner frenetischen Anhänger gebildet. Mit dem gleichen eifernden Ernst, mit dem Bush geprügelt wird – übrigens ein Bush, der sich ohne jeden Obama allein kraft der US-Verfassung jetzt von allein „erledigt“ hat - wurde und wird die personenkultige Verehrung und geradezu kosmische Überhöhung von Obama zelebriert.
Obama ist nichts von dem, was ihm da an Jahrhundert -oder Jahrtausendkräften und Eigenschaften zugeschrieben wird. Die Obama-Freaks sollten einfach mal ihren inzwischen pathologisierten Bush-Hass aus ihren Köpfen lassen, tief durchatmen und noch einmal einen etwas freieren Blick auf den Menschen Obama und dessen Kandidatur werfen. Es geht auch ein bisschen kleiner und damit realistischer.
Übrigens: John F.Kennedy hat, zieht man den James-Dean-Effekt ab, vor allem falsche Grundentscheidungen, was den Vietnamkrieg anbelangt, in dessen Rahmen John McCain ein Martyrium durch zu leben hatte, getroffen. Es gab schon Zeiten eines realistischeren Kennedy-Bildes. Im Zuge der geradezu industriellen Verklärung der Verfehlungen der 68er durch deren sogenannte Renegaten, die derzeit den historische Rückblick prägen, wird auch der Supererbe und Superstar Kennedy als Aufbruch-Präsident, der er in einem ganz anderen Sinne gewesen ist, überbewertet. Und die Kombination Obama-Kennedy verklebt und verkleistert und versülzt den Blick manch eines Obamarianers.
Jedenfalls die Sehnsucht von Bush befreit zu werden, so als sei er die Ursache allen Übels und die Personifizierung eines Weltunterganges, der gerade eben noch vermieden werden konnte, ist eine Sehnsucht der Demokraten, die in keiner Weise ein positives Politikangebot enthält: es wäre eine historische Hypothek für die Amtszeit des nächsten US-Präsidenten, wenn der personifizierte Bösling Bush einfach durch den nächsten Präsidenten John McCain ersetzt würde und der regelrecht heilige Zorn einfach unbemerkt nur das Hassobjekt wechselte, wie es sich in diesem Wahlkampf bereits manifestierte.
Die Demokraten werfen mit viel Dreck nach McCain und beschweren sich auch noch selber die Beworfenen zu sein. Der Bush-Gegner McCain ist nicht die Fortsetzung von Bush mit anderen Kopf. Diese Gebetsmühle drehen aber die Demokraten als eins ihrer Haupt-„Argumente“. Demokratenparteitag: Emotionalität statt Rationalität Entgegen der Selbsteinschätzung der demokratischen Seite, die für sich das Moment der Rationalität und der Moralität reklamiert, verhält es sich so, dass die emotionale Seite, die auf dem Demokratenkonvent auch permanent beschworen wurde, in unangemessenster Weise Oberhand gewonnen hat.
Das Anti-Bush-Anti-Konservativen-Missionsmoment, das sich auf eine geradezu tragisch-komische Weise verselbständigt hat, dürfte ursächlich dafür sein, dass die Vokabel „Change“ im Obamalager eine so singulär, alles andere überragende Bedeutung gewonnen hat. Weder ist „Change“ an sich ein Wert und noch weniger ist die sinnlose und inhaltsleere Worthülse, zu der das Obama-Lager den Begriff „Change“ hat verkommen lassen, in einer seriösen politischen Auseinandersetzung wirklich statthaft. Ja, „Change“, mit messianischem Eifer und Gestus von Obama wahrscheinlich tausendfach repitiert, ist ein gefährliches schwarzes Loch in der Politik, weil es den Blick auf die Realität verstellt.
Der ebenso oft wiederholte Satz „Yes, we can“ ist eine Billignummer aus der Grenze zwischen Laienpsychologie und Esoterik. Diese Art von Eigendoping erinnert an Sektensprüche, Managerkurse und an all die Blätter der vielen Abreißkalender mit Tagessprüchen wie: ich will, ich werde, ich kann, der Wille versetzt Berge und dergleichen mehr. So eine Sprücheklopferei ist eines amerikanischen Präsidenten unwürdig. Das sie dennoch verfängt, liege daran, dass das normale Rezeptionsverhalten der Obama-Jünger außer Kraft gesetzt ist.
Obama hat noch nie auch nur eine einzige inhaltliche Botschaft gebracht, insbesondere auch nicht in seiner Jahrtausendrede, die er zum Abschluss des demokratischen Parteikonvents hielt. Wenn man sieht, was groß-und kleinkopferte Journalisten in den USA und in Deutschland in diese Rede hinein geheimnissen, kann einem Angst und Bange werden.
Wenn die Pressefreiheit nicht der Schere im Kopf geopfert wird, sondern im dort vorhandenen Rührei ersäuft, ist die Pressefreiheit in beiden Fällen gleichermaßen hin. Die Worte Obamas: ich werde die Steuern für 95% der arbeitenden Menschen senken (wobei Manager und Kapitalisten auch zu den arbeitenden Menschen gehören) sind eine so nixige Blase, dass man nicht einmal deren Platzen hören kann. So ein Satz ist kein Wirtschaftsprogramm und auch kein Steuerprogramm, es ist einfach ein Nichts. Trotzdem wird behauptet, dass Obama nach 1 ½ Jahren endlich Züge seines konkreten politischen Programmes habe erkennen lassen, trotzdem wird notorisch die Behauptung verbreitet, die Menschen trauten Obama eine größere Wirtschaftskompetenz zu und das obwohl Obama noch nie etwas mit Wirtschaft zu tun hatte und noch keinen einzigen Satz zur Wirtschaft losgelassen hat.
Der himmelhoch gejubelte Konvent der Demokraten – das Abfackeln eines 60 Millionen-Dollar-Feuerwerks – ist in Wahrheit unter den Rauchschwaden verpufft. Ein paar Umfragepunkte, die hinter den Erwartungen zurückblieben und auch objektiv dürftig ausfielen, ändern daran nichts. Obama ist nicht in erster Linie Politiker, sondern er ist ein kalter Schauspieler, der seine Rolle abspult in der er diesmal einen Präsidentschaftsbewerber spielt. Das ist langweilig, stereotyp und abdownend. Nichts kann darüber hinwegtäuschen, dass die Rakete Obama nicht wunschtraumgemäß zündete.
Natürlich haben die einmal entfachten Emotionen der letzten 1 ½ Jahre eine große Schwerkraft, die nachwirkt. Der reale Stand der Demokraten darf dennoch getrost deutlich niedriger angesetzt werden, als es die Imaginationen verheißen. Es war nicht in erster Linie die Nominierung Sarah Palins, die in das inszenierte Crescendo des Demokraten-Konvents hineinplatzte, die Obama die Schau stahl. Vielmehr war die Obamaschau selber eine perfekt inszenierte außerordentlich fade Angelegenheit. Aber der perfekte Redner Obama hat es tatsächlich nicht gebracht. Höchste Erwartungen hatten zu einer sich selbst erfüllender Prophezeiung geführt. Der Nominierungskonvent musste einfach ein alle Erwartungen übertreffender Erfolg werden und deshalb soll er es nun auch im Nachhinein gewesen sein. Doch der regelmäßige temporäre Schub, den ein Parteikonvent bringt, ist arg moderat ausgefallen. Das ist die Realität.
Auch wenn das Thema Sarah Palin und mit ihr der Bundesstaat Alaska nun von den verdatterten Medien durchgekaut und durchgehechelt werden. Die vielfach wiederholte Behauptung, dass der Vizepräsident nur einen Steinwurf vom Machtzentrum entfernt sei, ist in dieser Form falsch: Der amerikanische Präsident ist alles und sein Vize ist nichts. Er ist ein Reservepräsident, der auch so gehalten wird. Solange jemand Vize ist, ist er Vize und sonst nichts. Wenn man das Bild des Steinwurfes unbedingt gebrauchen will, dann muss man es richtig tun; zwischen dem Präsidenten und seinem Vize liegt nämlich eine Panzerglasscheibe, die mit einem Steinwurf nicht überwunden werden kann, insofern ist der Vize nichts so wichtig, wie es jetzt gespielt wird. Das kann natürlich nicht heißen, dass die Entscheidung Obamas für Biden und McCains für Palin unwichtig oder für die Wahlen unwichtig wären. Natürlich ist der Vize wichtig, aber eben nicht soo entscheidend, wie die ins Fürchten geratenen Demokraten es zu lancieren suchen, die den Eindruck erwecken, als sei es eine Unverschämtheit, dass McCain die bessere Wahl auf eine pfiffige Frau , die im Gegensatz zu Obama auch reale Amtserfahrungen hat, wenn auch im kleineren Umfang, getroffen hat.
Es muss endlich Schluss sein mit der Verzerrung der Realität, die das Demokratenlager in die Politik trägt, nach der alles demokratische gut und rein sei und alles Konservative ungut und unrein. Es muss Schluss sein mit der durch diese unangebrachten Filter verzerrten öffentlichen Wahrnehmung. Es muss Schluss damit sein, dass irgendwelche Immobiliengeschichten von Obama in Chicago wie nicht existent behandelt werden und dass McCains Unwissenheit über irgendeinen tatsächlichen oder vermeintlichen Immobilienbesitz, womöglich noch seiner Frau, skandalisiert wird.
Es geht nicht, dass über den Ehemann von Frau Palin in rassistischer Weise berichtet wird und dass kolportiert wird, dass dessen Oma noch im Iglo gehaust hätte. Das wäre so, als wenn man sagen würde, Obamas afrikanische Verwandtschaft hätte irgendwo gehaust oder gehüttet. Was soll diese verschrobene durch und durch unmoralische, aber moralin daher kommende Verzerrung der Realität.
Obama ist ein Kind des Demokraten-Establishments, und manchmal kann man auch den Eindruck haben, eine Marionette deren sich dieses Demokraten-Establishments bedient. Dass die oberen 10 000 der Demokraten in ein Clinton- und ein Obamalager gespalten waren, ändert daran nichts. Man kann es wirklich nicht mehr mit ansehen und auch nicht mehr mit anhören: diese Nummer, dass Obama den „Change“ nach Washington tragen wolle und das dortige Establishment aufmischen werde. Diametral umgekehrt verhält sich die Realität: der bis dahin völlig unbekannte und politisch unerfahrene Schönredner Obama zeigte Predigerqualitäten und auf diesem Gebiet Akquisitionstalent und war fortan die Frontwaffe der Nomen Klatura der Demokraten. Obama wäre keine Revolution von unten, sondern eine von oben gemachte, konzipierte, durchgestylte verordnete, und dort auch verpflichtete „Revolution“.
McCain ist die Revolution
McCain ist die Revolution und deshalb hat er sich auch die Parteirevolutionärin Palin gesucht. McCain und Palin sind Außenseiter ihrer Partei, zu deren Establishment im engeren Sinne sie nicht gehören. McCain musste sich nicht nur gegen unsaubere Kampagnen der Demokraten zur Wehr setzen, sondern gegen ebenso unsaubere Kampagnen in seiner eigenen Partei, man erinnert sich. Es ist eigentlich ein Wunder, dass er wieder da ist. McCain und Palin sind das Duo, das sich nicht in den Washingtoner Filzstrukturen verheddert. Der sehr eigene Kopf McCain und der nach allem Anschein auch sehr eigene Kopf Palin haben sich als nicht empfänglich für die Wohltaten des Filzes erwiesen. Das Washingtoner Establishment wird sich aktiv von sich aus auf einen frischen Wind, den der alte Mann McCain bringt, im positivsten Sinne einstellen. Günstlingswirtschaft ist nicht die Sache von McCain.
Dagegen ist Obama von seinem Establishment, das zur Macht drängt, mit Hollywood, den Kennedys ebenso wie mit dem Großkapital ( Warren Buffet, reichster Mann der Welt und Obama-Unterstützer) im Schlepptau gepuscht worden und wurde und wird von „oben“ mit Geld versorgt und parallel dazu auch von unten, von einer großen Basis, die mit Kleinspenden ihr Bestes gab. Deswegen schwimmt die Obama-Kampagne im Geld.
Weil das Obama-Team nicht mehr weiß, wohin mit dem Geld, fällt ihr jetzt, viel zu spät, ein, dass es eine gute Werbung sei neue Parteispenden in das sturm-und flutbedrohte New Orleans umzuleiten. Die Republikaner tun das Richtige, sie reduzieren ihren heute anlaufenden Nominierungsparteitag, reduzieren die Ausgaben, verzichten auf Glamour und helfen stattdessen den Menschen im bedrohten New Orleans. Die sechzig Millionen Dollar, die der Demokraten-Konvent in die Luft geschossen hat, sind im Himmel von Denver verraucht.
Die Demokraten scheinen zu spüren, dass ihr Höhenrausch und der von ihnen in Wahrheit für sicher geglaubte Wahlerfolg ihrer Partei ein Fake gewesen sein könnten. Nervosität ist naturgemäß ein schlechter Ratgeber. Der viel benutzte Satz God save America müßte der Sache nach noch mit konkretem Inhalt erfüllt werden. Amerika hat es zum Wohl der ganzen Welt verdient, dass die Demokraten sich wie Demokraten mannhaft zu verhalten lernen und die Realität akzeptieren und es wieder lernen gute Verlierer zu sein. Ihre Zeit wird ja irgendwann wieder kommen, aber vielleicht auch erst dann, wenn sie wieder bessere Demokraten sind. In den letzten acht Jahren haben die Demokraten ihrem Namen jedenfalls keine Ehre gemacht.
Und das soziale Versprechen der Demokraten? McCain wird es besser einlösen, als Obama es je zu tun vermocht hätte.
Man muss eigentlich gar nicht auf die umstrittene Aussenpolitik eingehen, um Herrn Bush ein sehr schlechtes Zeugnis auszustellen (wobei das immer schwer ist, da ja Congress und Repräsentantenhaus die Politik machen und nicht der Präsident). Das Haushaltsdefizit ist enorm gestiegen in seinen acht Jahren und das liegt eindeutig auch an zu wenig Vetos und zu viel laissez-faire Attitüde zum Lobbyismus.
Es ist klar, dass Obama die schlechtere Alternative zu McCain darstellt, aber ist McCain eine gute Alternative? Ich glaube nicht, denn auf dem Gebiet der Aussenpolitik verfolgt er eine noch aggressivere Strategie als Bush, jedoch genauso selektiv. Und wenn die USA eins im Moment genug hat, dann sind das Randkonflikte in Satellitenstaaten.
Selbst einer Draft würde er nicht so abgeneigt sein, sollte Not am Mann sein...
Nein, das ist kein "revolutionärer" Präsident, ausser vielleicht im marxistischen Sinne.
Kommentiert von: Max | 02. September 08 um 09:13 Uhr
Good post.
Kommentiert von: Millie | 28. Oktober 08 um 16:40 Uhr
household.a0 What do you think am I being too harsh, or is this kitchen a catiaddne for Casa Moxie's IGNORE THIS ROOM decal? Related Posts:Nice range, shame about the layoutThis
Kommentiert von: Rowella | 07. Februar 13 um 16:39 Uhr