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15. März 09

Kommentare

Rodion

Neben dem mittlerweile omnipräsenten Mediengewitter - und ich bin mir bewusst, dass ich dieses hiermit mit erzeuge - ist das was sich irgendwann mal Journalismus nennen konnte, doch längst versumpft.
Es gibt keine Journalisten mehr, es gibt keine Informationssammlung, Aufbereitung und Hinterfragung, Eins oder Null, das ist die Regel der Stunde und alle, wirklich alle machen mit.
Manchmal wünsche ich mir wirklich wie in "Ausgebrannt", es würde irgendwer den Stecker ziehen und dieser sich immer schneller drehende Wahnsinn in dem die Grenzen darüber was zuerst da war - die Meldung oder das was die Meldung provozierte - würde in Stille aufgehen. Vielleicht kommt es ja so und wir alle, denen noch genügend Restverstand geblieben ist zu erkennen, dass das eben nicht (mehr) normal ist, wie sich die Umwelt wandelt, fänden sich in einer Umgebung jenseits aller medialer Bespielung wieder.

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Mobbing bossing bullismo pogrom uguale stragi nelle scuole ed altri luoghi affollati bisogna eliminare 4, quattro problemi, riguardo le persone predisposte potenziali stragisti bisogna seguirli nel tempo, non basta fargli fare 4, quatro sedute o poco piu'..solo per il tempo di calibrare il tipo di psicofarmaco da dare a questi disgraziati,addestrare queste persone a migliorare le abilita sociali,assertivta l'ideale sarebbero i corsi dove ci sono anche incluse tecniche di pnl progammazzione neuro linguistica ,per difendersi fisicamente addestramento alle arti marziali le migliori sarebbero, il silat, krav maga,e il kali filippino,per i soggetti piu' timidi vedi fobia sociale oltre alla psicoterapia preferibilmente cognitivo comportamentale sarebbe molto utile sessioni di reberthing e metodo feldenkrais cordiali saluti antonino bagala'

antonino

Happy weekend Fantastic Miss Bettina Antonio

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Salve Signore Rohl e' da luglio che ho fatto richiesta di amicizia su facebook,c'e' qualche problema? Le auguro tanta Felicita.

Montador

Bein zeigen etc. kann aber auch nach entihn losgehen, gerade in Situationen, in denen frau eigentlich wegen ihrer Leistung anerkannt werden mf6chte, insbesondere in einem Bereich, der eher als me4nnlich gilt. Vielleicht kann ich es so sagen: Freundlich le4cheln bringt den einen (oder den ffcnften) Punkt, den man zum Bestehen braucht (und der Lehrer denkt: naja, sie wirds ja sowieso nie kf6nnen), aber nicht den vierzehnten oder ffcnfzehnten Punkt, den man ffcrs Spitzenabi braucht. Ich selbst habe diese Taktiken nie angewendet sie schienen mir immer viel zu riskant, vielleicht mit der einen Ausnahme: dumm schauen und le4cheln, wenn ich wollte, dass ein Mann mir etwas erkle4rt, aber auch das versuche ich mir abzugewf6hnen. (Vielleicht war ich auch einfach nur immer zu he4sslich.) Und Me4nner kennen und verachten diese Verhaltensweisen, jedenfalls bei gleichrangigen (also bei ihrer Mitschfclerin, nicht wenn sie selbst Lehrer sind. Okay, vielleicht auch, wenn sie selbst Lehrer sind. Aber das heidft nicht, dass sie nicht darauf hineinfallen.) Sie mf6chten wegen ihrer Leistung anerkannt werden (und merken nicht, dass sie es als Jungen aus anderen Grfcnden leichter haben als gleich gute Me4dchen.) susanna

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